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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Fakultät I - Erziehungs- und Bildungswissenschaften), Veranstaltung: AM2: Forschungsmethoden im SU, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Hochbegabung fand über Jahre hinweg abseits des einschlägig wissenschaftlichen Diskurses kaum gesellschaftliche Beachtung. Seit einigen Jahren gewinnt nicht nur die kommerzielle Vermarktung des Phänomens, sondern vor allem die empirische Erforschung und die Übertragung auf pädagogische Arbeitsfelder an Bedeutung.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Fakultät I - Erziehungs- und Bildungswissenschaften), Veranstaltung: AM2: Forschungsmethoden im SU, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Hochbegabung fand über Jahre hinweg abseits des einschlägig wissenschaftlichen Diskurses kaum gesellschaftliche Beachtung. Seit einigen Jahren gewinnt nicht nur die kommerzielle Vermarktung des Phänomens, sondern vor allem die empirische Erforschung und die Übertragung auf pädagogische Arbeitsfelder an Bedeutung. Trotzdem wird Hochbegabung z. B. in dem Kerncurriculum für die Grundschule des Faches Sachunterricht oder in gängigen Einführungswerken der Grundschulpädagogik in keiner Weise erwähnt und auch ein aktuelles Lehramtsstudium ist zu durchlaufen möglich, ohne einmal mit dieser Thematik in Berührung gekommen zu sein. Im Vordergrund dieser Hausarbeit steht weniger die Abhandlung von Intelligenz- und Hochbegabungsmodellen, sondern die Darstellung von 'typischen' Verhaltensmerkmalen, geschlechtsspezifischen Unterschieden und Förderungsansätzen, da es diese Bereiche sind, die für die Zukunft angehender LehrerInnen von Vorteil sind.