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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Geschichte des 19./20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: "Dem Polenthum ist kein Mittel zu niederträchtig, wenn es geeignet ist, seine Herrschaft auszudehnen und zu befestigen." Im Roman "Die Spinne" von Albert Liepe steht diese Mahnung eines Mitgliedes des Ostmarkenvereins an die im Rahmen einer Versammlung ebenfalls anwesenden Personen exemplarisch für eine Vielzahl von im Roman…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Geschichte des 19./20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: "Dem Polenthum ist kein Mittel zu niederträchtig, wenn es geeignet ist, seine Herrschaft auszudehnen und zu befestigen." Im Roman "Die Spinne" von Albert Liepe steht diese Mahnung eines Mitgliedes des Ostmarkenvereins an die im Rahmen einer Versammlung ebenfalls anwesenden Personen exemplarisch für eine Vielzahl von im Roman skizzierten Stereotypen zwischen Polen und Deutschen in der Ostmark während des Übergangs zum 20.Jahrhundert. Die Ostmark, die das Gebiet rund um Posen im heutigen Polen bezeichnet und im Roman unter preußischer Regierung steht, bildet das Siedlungsziel der Hauptfigur Karl von Steinmann. Das Werk aus dem Jahr 1902 mit dem Untertitel "Roman aus den gegenwärtigen Kämpfen des Polentums wider das Deutschtum in der deutschen Ostmark" beschreibt verschiedene Eindrücke und Erlebnisse, die er als Ansiedler erlebt, als er in das Dorf Stanislawo kommt und dort mit Hilfe seines Vetters das väterliche und heruntergekommene Gut wieder in bessere Zeiten führen will. Während der nachfolgenden Schilderungen erfährt der Leser ein Vielfaches über das fiktive Zusammenleben zwischen Polen und Deutschen. "Die Spinne" beschränkt sich dabei nicht nur auf objektive und sachliche Schilderungen, sondern versucht anhand mehr oder weniger sichtbarer pejorativer Wertungen ein gewisses Bild der beiden Völker zu skizzieren. Dabei kommt den benutzten Stereotypen eine besondere Rolle zu, da Liepe sich ihrer in vielfältiger Art und Weise bedient. Doch was zeichnet Stereotypen aus und inwiefern können Sie benutzt werden, um wie im Fall des Romans ein bestimmtes Bild von Deutschen und Polen in der Ostmark zu erzeugen? Welche Funktionen sind an den dargestellten Stereotypen evtl. erkennbar? Verbirgt sich dahinter vielleicht eine spezielle Intention?

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Autorenporträt
Roman Behrens, B.A., M.A., MBA, arbeitet an der Universität Oldenburg und hat im Herbst 2013 seine Arbeit zur nationalsozialistischen Militärpsychiatrie in der deutschen Kriegsmarine veröffentlicht. Neben seiner Tätigkeit in der internationalen Bildungsarbeit forscht er parallel zu ehemaligen Wehrmachtspsychiatern, ihrem Einfluss auf die Entwicklung der westdeutschen Militärpsychiatrie nach 1945 sowie zu Webinaren in der betrieblichen Bildung. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Medizin- und Kirchengeschichte sowie dem Bildungs- und Wissenschaftsmanagement.