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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: 1,3, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Aileen Wuornos 1990 verhaftet wurde, sprachen die Medien von der ersten Serienmörderin. Bis zu diesem Zeitpunkt galt Serienmord als männliches Phänomen. Jedoch zeigen die ersten Aufzeichnungen über Serienmorde, dass der erste bekannte Serienmörder eine Frau war – Locusta, die Giftmörderin, welche unter anderem Kaiser Claudius ermordete. Mordende Frauen sind innerhalb der Gesellschaft immer noch ein Tabu Thema, da die allgemeine Annahme…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: 1,3, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Aileen Wuornos 1990 verhaftet wurde, sprachen die Medien von der ersten Serienmörderin. Bis zu diesem Zeitpunkt galt Serienmord als männliches Phänomen. Jedoch zeigen die ersten Aufzeichnungen über Serienmorde, dass der erste bekannte Serienmörder eine Frau war – Locusta, die Giftmörderin, welche unter anderem Kaiser Claudius ermordete. Mordende Frauen sind innerhalb der Gesellschaft immer noch ein Tabu Thema, da die allgemeine Annahme weiterhin davon ausgeht, dass Frauen nicht fähig sind zu töten. Da erscheint eine Serienmörderin besonders abwegig. Die Arbeit untersucht das Phänomen der weiblichen Serienmörderin, indem verschiedene Fälle des Mordens und der Vorghehensweise untersucht werden.