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Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 3,0, ARGE Bildungsmanagement Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit wurde versucht, einen ersten Vorstoß in das schwer greifbare Phänomen "die Chemie stimmt" im Supervisionsprozess zu wagen. Die Zielsetzung war klar darzustellen, wie das Phänomen der "zwischenmenschlichen Chemie" von Supervisoren empfunden und gewichtet wird. Als Forschungsdesign wurde die qualitative Forschungsmethode gewählt. Mittels Leitfadeninterview wurden zehn Expertenbefragungen "face to face" bei den Stichproben…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 3,0, ARGE Bildungsmanagement Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit wurde versucht, einen ersten Vorstoß in das schwer greifbare Phänomen "die Chemie stimmt" im Supervisionsprozess zu wagen. Die Zielsetzung war klar darzustellen, wie das Phänomen der "zwischenmenschlichen Chemie" von Supervisoren empfunden und gewichtet wird. Als Forschungsdesign wurde die qualitative Forschungsmethode gewählt. Mittels Leitfadeninterview wurden zehn Expertenbefragungen "face to face" bei den Stichproben durchgeführt. Auf die Frage, welche Faktoren die zwischenmenschliche Chemie im Supervisionsprozess ausmachen, kam es zu sehr vielen unterschiedlichen Aussagen. Einen einheitlichen Tenor hat es dabei nicht gegeben. Vielmehr kristallisierte sich eine Grundhaltung heraus, die dem Beziehungsaufbau zwischen SupervisorIn und SupervisandIn förderlich ist. Von den ExpertenInnen wurden dazu am häufigsten genannt: die Aufmerksamkeit, die Wertschätzung, das bedingungsfreie Akzeptieren des Gegenüber, die Kongruenz und Empathie. Abstract This thesis is an attempt to fathom the phenomenon of the saying "the interpersonal chemistry is good" in the context of the supervision process. The author`s target was to depict clearly how "the interpersonal chemistry" is perceived as well as to explain it in a distinct way. Qualitative research method was chosen as research design. At random ten expert`s questionings were carried out face-to-face by means of guide-interviews. As a result there was a great variety of statements and naming concerning the question which the experts consider the most important determinants of "the interpersonal chemistry". However, a uniform tenor could not be found. On the contrary a basic attitude has emerged which is conductive for the building of a relationship between a supervisor and his client. Thereby the experts mentioned attention, appreciation, an unconditional acceptance, congruence and empathy most frequently.

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