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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit soll der Gottesbegriff bei Johann Gottlieb Fichte herausgearbeitet werden, da er vor 1799 des Öfteren des Atheismus beschuldigt worden ist. Es soll also dargelegt werden, ob Fichte einen Gott in seinem Weltmodell annimmt und wenn ja, welche Eigenschaften dieser hat. Sollte er Eigenschaften haben, dann müssten darunter, gemäß eines christlichen Gottes, von dem in Deutschland zu dieser Zeit wahrscheinlich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit soll der Gottesbegriff bei Johann Gottlieb Fichte herausgearbeitet werden, da er vor 1799 des Öfteren des Atheismus beschuldigt worden ist. Es soll also dargelegt werden, ob Fichte einen Gott in seinem Weltmodell annimmt und wenn ja, welche Eigenschaften dieser hat. Sollte er Eigenschaften haben, dann müssten darunter, gemäß eines christlichen Gottes, von dem in Deutschland zu dieser Zeit wahrscheinlich ausgegangen worden ist, die Eigenschaften der Allmacht, des Allwissen und der Allgüte fallen. Um die Frage, ob Fichte einen Gott in seinem Weltmodell annimmt, zu beantworten, wird „Die Bestimmung des Menschen“ von Fichte und ein ausgewählter Teil der „Grundlage der gesammelten Wissenschaftslehre“ herangezogen. Dabei soll zuerst eine Erörterung des Weltmodells Fichtes stattfinden. Im Anschluss wird dieses durch einen möglichen Gottesbegriff Fichtes erweitert und die Frage geklärt, ob es gerechtfertigt ist, Fichte einen Atheismus zuzuschreiben. Abschließend soll auf mögliche Kritikpunkte über das Weltmodell Fichtes eingegangen werden.