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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Empirische Bildungsforschung / Methoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Familie als “fundamentaler Träger kindlicher Sozialisation” heißt es im Zweiten Familienbericht von 1975 (S.17). Im Verlauf der letzten 35 Jahre konnte man gut beobachten, wie sich die Haushalts- und Lebensformen immer stärker ausdifferenzieren. Familie ist nicht immer gleichbedeutend mit der Beziehung “Mutter-Vater-Kind/er”. Ein Teil der Kinder unserer Gesellschaft wächst nur bei einem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Empirische Bildungsforschung / Methoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Familie als “fundamentaler Träger kindlicher Sozialisation” heißt es im Zweiten Familienbericht von 1975 (S.17). Im Verlauf der letzten 35 Jahre konnte man gut beobachten, wie sich die Haushalts- und Lebensformen immer stärker ausdifferenzieren. Familie ist nicht immer gleichbedeutend mit der Beziehung “Mutter-Vater-Kind/er”. Ein Teil der Kinder unserer Gesellschaft wächst nur bei einem Elternteil oder bei Stiefeltern auf. Hinzu kommt, dass in keinem anderen Land der systematische Zusammenhang zwischen familiären Lebensverhältnissen so “straff” wie in Deutschland ist, mit der Folge, dass 22,5% der Jugendlichen zur potenziellen Risikogruppe der schwachen Leser gehören (Wissenschaftlicher Beirat für Familienfragen, Die bildungspolitische Bedeutung der Familie, S. 1). In meiner Themenstellung interessiert mich der Zusammenhang, der zwischen der Familienform, in der Kinder leben, und dem Bildungserfolg der Kinder besteht. Ist etwas wahres an der vieldiskutierten Behauptung, dass Kinder von allein erziehenden Vätern/Müttern, tendenziell nicht so gut in der Schule abschneiden, oder haben auch sie die gleichen Chancen und Voraussetzungen. Kommentar des Prüfers: "In ihrer Hausarbeit legt die Verfasserin ihre Forschungsfrage detailliert dar und zieht dabei zusätzliche Bezüge aus der Literatur ein. Ebenfalls wird die Forschungsmethode - hier die Sekundäranalyses - beschrieben. Dabei werden die Erhebungsmodalitäten der Primärstudien berücksichtigt. Die Ergebnispräsentation ist übersichtlich und detailliert. Die Darstellung der Quellen ist als hervorragend zu bezeichnen. Bei der Interpretation der Ergebnisse zeigt die Verfasserin überzeugende Argumente auf und leistet eine zutreffende Beantwortung der Forschungsfrage."