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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Soziale Arbeit / Gesundheit), Veranstaltung: M 10.2 Spezielle Pflege, Sprache: Deutsch, Abstract: Wohnungslosigkeit und der Konsum von Alkohol werden häufig miteinander in Verbindung gebracht. Verschiedene Studien haben ergeben, dass bei einer Mehrheit der wohnungslosen Männer und Frauen eine Alkoholproblematik besteht. Der Suchtmittelmissbrauch allgemein liegt je nach Studie zwischen 50 und 80% (Simon 2010, 1). Überforderung in der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Soziale Arbeit / Gesundheit), Veranstaltung: M 10.2 Spezielle Pflege, Sprache: Deutsch, Abstract: Wohnungslosigkeit und der Konsum von Alkohol werden häufig miteinander in Verbindung gebracht. Verschiedene Studien haben ergeben, dass bei einer Mehrheit der wohnungslosen Männer und Frauen eine Alkoholproblematik besteht. Der Suchtmittelmissbrauch allgemein liegt je nach Studie zwischen 50 und 80% (Simon 2010, 1). Überforderung in der Versorgung dieser Menschen sowie die teils unklaren Zuständigkeiten von zwei verschiedenen Hilfesystemen – der Wohnungslosenhilfe und der Suchtkrankenhilfe – stellen eine bestehende Problematik dar. Diese Hausarbeit befasst sich mit der Thematik von wohnungslosen Männern und Frauen mit einer Alkoholabhängigkeit in Deutschland. Die Frage, welche Herausforderungen sich bei der pflegerischen Versorgung psychisch kranker wohnungsloser Menschen mit einer Alkoholabhängigkeit in Deutschland ergeben wird bearbeitet. Definitionen zur Thematik der Wohnungslosigkeit und Alkoholabhängigkeit werden erläutert, rechtliche Grundlagen sowie die zuständigen Hilfesysteme vorgestellt und Herausforderungen im Umgang mit alkoholabhängigen wohnungslosen Menschen herausgearbeitet. Die Arbeit schließt mit einem Fazit und Ausblick.