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Im Bensersieler Hafen wurden scheinbar unschuldige Fischer ermordet und man fand sie, geknebelt und gefesselt in ihren Fischernetzen. Der Kommissar Hansen, geschieden und Vater eines Sohnes, wird in den Fall verwickelt, und darüber hinaus wird auch seine Ex-Frau mit in die Sache hineingezogen. Langsam fügt die Autorin einen Puzzleteil zum anderen, und all die Ereignisse, die Hansen überwältigen, ergeben zusehends einen Sinn. Es scheint so, als würde jemand im Hintergrund die Ermittlungen beobachten, denn Hansen erhält merkwürdige Nachrichten, mit dem Inhalt, er wäre auf der richtigen Spur, dazu ein Datum 15.12.1952 und dem Hinweis „Projekt 613". Elisabeth Miller enthüllt Stück für Stück Wendungen und fesselt den Leser bis zur letzten Seite. Was genau ist im Bensersieler Hafen passiert? Elisabeth Miller, geboren im Oktober 1980 in Tegernsee, lebte die ersten 30 Jahre in ihrer Heimatstadt. In ihrem erlernten Beruf als Zahnarzthelferin war sie mehrere Jahre erfolgreich tätig. Nach der Heirat mit einem Rechtsanwalt unterstützte sie anschließend ihren Mann als Sekretärin in seiner Kanzlei. Mit ihm zog sie 2014 in ihre Wahlheimat Ostfriesland. Ihre Liebe zum Schreiben entwickelte sie bereits in jungen Jahren und nach dem schicksalhaften Tod ihres Mannes begann sie Romane zu schreiben und ging so ihrer Leidenschaft nach.
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