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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 2.0, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Hagen, Veranstaltung: Design-Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir beschäftigen uns mit dem Problem, welcher Preis für eine Designleistung realistisch, fair und nicht zugleich utopisch ist. Die Preise für Designleistungen sind oft schwer nachzuvollziehen, da es oft nicht klar ist, wofür man beim Design zahlt. 80% der Unternehmer kennen nicht die richtige Antwort auf die Frage „Was ist Design?“. Rido Busse definiert Design so „Design ist der Prozess von der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 2.0, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Hagen, Veranstaltung: Design-Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir beschäftigen uns mit dem Problem, welcher Preis für eine Designleistung realistisch, fair und nicht zugleich utopisch ist. Die Preise für Designleistungen sind oft schwer nachzuvollziehen, da es oft nicht klar ist, wofür man beim Design zahlt. 80% der Unternehmer kennen nicht die richtige Antwort auf die Frage „Was ist Design?“. Rido Busse definiert Design so „Design ist der Prozess von der Idee zum Produkt.“ Nach dieser Definition zahlt der Kunde für die Entwicklung eines Produktes. Nun stellt sich die Frage, was gutes Design ist und was schlechtes. Dafür müssen Kriterien festgelegt werden, die folgendermaßen aussehen sollten: 1. Funktion der Technik 2. Funktion der Fertigung 3. Funktion der Ergonomie 4. Funktion der Ästhetik Nun gibt es immer noch keine qualitative Bewertung für Design, weshalb wir den Funktionen nun qualitative Attribute geben: 1. Funktion der sicheren Technik 2. Funktion der wirtschaftlichen Fertigung 3. Funktion der selbsterklärenden Ergonomie 4. Funktion der zielgruppengerechten Ästhetik Anhand dieser Kriterien können wir ein Produkt beurteilen ob es gut oder schlecht designed wurde.