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Was ist eigentlich Selftracking? Dieser Frage nachspürend, autoethnografisch und nahkörperlich forschend, zeichnet Nikola Plohr Erfahrungen mit der technologisierten Selbstvermessung nach. Dabei verschränken sich medienwissenschaftliche, körper- und sportsoziologische Perspektiven mit Tagebucheinträgen und Beobachtungen aus der Bewegung heraus. Wer sich schon immer gefragt hat, was die Faszination des Selftrackings ausmacht, findet hier Antworten, Kritik und neue Fragen, die sich zwischen Theorie und Alltagserfahrung bewegen.

Produktbeschreibung
Was ist eigentlich Selftracking? Dieser Frage nachspürend, autoethnografisch und nahkörperlich forschend, zeichnet Nikola Plohr Erfahrungen mit der technologisierten Selbstvermessung nach. Dabei verschränken sich medienwissenschaftliche, körper- und sportsoziologische Perspektiven mit Tagebucheinträgen und Beobachtungen aus der Bewegung heraus. Wer sich schon immer gefragt hat, was die Faszination des Selftrackings ausmacht, findet hier Antworten, Kritik und neue Fragen, die sich zwischen Theorie und Alltagserfahrung bewegen.
Autorenporträt
Nikola Plohr, geb. 1989, forscht und lehrt an der Universität Hamburg am Institut für Psychologie und Bewegungswissenschaften an der Schnittstelle von Medienwissenschaft und Sportsoziologie. Von 2015 bis 2016 arbeitete sie in der Forscher*innengruppe »Mediale Teilhabe« an der Universität Konstanz. 2020 promovierte sie im Rahmen des DFG-Graduiertenkollegs »Selbst-Bildungen. Praktiken der Subjektivierung in historischer und interdisziplinärer Perspektive« an der Universität Oldenburg.