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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit der Transzendentalphilosophie Kants auseinander. In erster Linie soll dazu Kants „Kritik der reinen Vernunft“ herangezogen werden. Die Fragestellung, welche verfolgt und nach Möglichkeit beantwortet werden soll, beinhaltet zweierlei Aspekte: zum einen soll der Versuch unternommen werden, die begriffliche Ebene des Kantischen Begriffs „transzendental“ beziehungsweise Transzendentalphilosophie zu erschließen und darzustellen; zum anderen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit der Transzendentalphilosophie Kants auseinander. In erster Linie soll dazu Kants „Kritik der reinen Vernunft“ herangezogen werden. Die Fragestellung, welche verfolgt und nach Möglichkeit beantwortet werden soll, beinhaltet zweierlei Aspekte: zum einen soll der Versuch unternommen werden, die begriffliche Ebene des Kantischen Begriffs „transzendental“ beziehungsweise Transzendentalphilosophie zu erschließen und darzustellen; zum anderen soll anschließend die Bedeutung von Kants Transzendentalphilosophie - hinsichtlich der Philosophie und des wissenschaftlichen Erkenntnisgewinns - erörtert werden. Transzendentalphilosophie kann allgemein mit einer sehr radikalen fragenden Haltung zusammengebracht werden. So beschreibt Schurr: „Es ist das Philosophieren in seiner ursprünglichen Form gemeint.“ Hierbei steht die Frage nach den Bedingungen der Möglichkeit von Erkenntnis im Raum. Kant war es, der dieser Frage nachging und dabei eine entscheidende Wende in den wissenschaftlichen Forschungen der Metaphysik einleitete.