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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Fachbereich 03: Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Demokratische Werte und Normen: Erziehung zur Mündigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 8. Mai 1985, dem 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges, hielt der damalige Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland Richard von Weizsäcker eine bemerkenswerte Rede im Plenarsaal des Deutschen Bundestages. Er definierte diesen Tag für die Deutschen als Tag des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Fachbereich 03: Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Demokratische Werte und Normen: Erziehung zur Mündigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 8. Mai 1985, dem 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges, hielt der damalige Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland Richard von Weizsäcker eine bemerkenswerte Rede im Plenarsaal des Deutschen Bundestages. Er definierte diesen Tag für die Deutschen als Tag des Erinnerns an die Gräueltaten und Verbrechen des Nazi-Regimes und zugleich als Tag des Nachdenkens über den Verlauf der Geschichte bis heute. "Erinnern heißt, eines Geschehens so ehrlich und rein zu gedenken, daß es zu einem Teil des eigenen Innern wird." Diese zentrale Forderung betont er weiter damit, dass, wenn man die Augen vor der Vergangenheit schließt, blind in der Gegenwart lebt und somit die Gefahr besteht, dass sich solche Verbrechen wiederholen könnten. Er nimmt hier insbesondere die jüngere Generation, die Schülerinnen und Schüler jeder Altersklasse, in die Pflicht und argumentiert mit deren politischer Verantwortung. "Die Jungen sind nicht verantwortlich für das, was damals geschah. Aber sie sind verantwortlich für das, was in der Geschichte daraus wird." Die Lehrer, Erzieher und Eltern fordert er auf, der Jungend die Bedeutung der Geschichte mit allem Eifer bewusst zu machen. Diese Rede erhielt sehr viel Aufmerksamkeit und das deutsche Schulsystem sah es nun verstärkt als ihre Aufgabe an, die Bedeutung des Erinnerns und speziell des ,Nicht-Vergessen' verstärkt in den Schulalltag zu integrieren. In dieser Arbeit sollen die Bemühungen durch die Soziologie analysiert werden, wie eine ,Erziehung nach Auschwitz' umgesetzt werden könnte. Dazu wird neben den theoretischen Vorschlägen von Theodor von Adorno auch der Lehrplan des Faches Geschichte analysiert, in wie weit heute erinnerungspolitische Inhalte aufgenommen wurden und mit welchem Einsatz und Umfang diese heute auf den Schulen Anwendung finden.

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