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Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: unbenotet, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Theoretische und empirische Zugänge zu Interaktion in Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wieso schreit ein Kneipengast den Kellner hinter der Theke an, obwohl dessen Kollegin offenbar beim Service am Tisch etwas falsch gemacht hat? Und wieso kann sich der Gast eventuell noch nicht mal erinnern, welche Kellnerin es überhaupt war, über die er sich nun so aufregt. Man könnte annehmen, dass aus der Sicht des Gastes einfach alle…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: unbenotet, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Theoretische und empirische Zugänge zu Interaktion in Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wieso schreit ein Kneipengast den Kellner hinter der Theke an, obwohl dessen Kollegin offenbar beim Service am Tisch etwas falsch gemacht hat? Und wieso kann sich der Gast eventuell noch nicht mal erinnern, welche Kellnerin es überhaupt war, über die er sich nun so aufregt. Man könnte annehmen, dass aus der Sicht des Gastes einfach alle Kneipenmitarbeiter gleich sind und es für ihn keinen Unterschied macht, mit wem er eigentlich spricht. Aber wie entsteht dieser Eindruck überhaupt? Ein Erklärungsversuch mit Hilfe des „Ensemble“-Begriffs des Soziologen Erving Goffman.