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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Synchronfassung des US-amerikanischen Films Queen Christina (1933) des Regisseurs Rouben Mamoulian sowie die in dem Buch Die Diva. Eine Geschichte der Bewunderung (2002) von Elisabeth Bronfen verfasste Diventheorie, die unbewertet übernommen wird, sind Untersuchungsgegenstand dieser Hausarbeit. Vom Film als Analysebasis ausgehend, wird die These von Wayne Koestenbaum, dass die Königin und die Diva hinsichtlich ihrer…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Synchronfassung des US-amerikanischen Films Queen Christina (1933) des Regisseurs Rouben Mamoulian sowie die in dem Buch Die Diva. Eine Geschichte der Bewunderung (2002) von Elisabeth Bronfen verfasste Diventheorie, die unbewertet übernommen wird, sind Untersuchungsgegenstand dieser Hausarbeit. Vom Film als Analysebasis ausgehend, wird die These von Wayne Koestenbaum, dass die Königin und die Diva hinsichtlich ihrer Doppelkörperlichkeit Seelenverwandte sind, sowie die Frage, ob Greta Garbo eine Diva darstellte, parallel analysiert, wobei Beschreibung und Interpretation synthetisch miteinander verbunden werden. Bei der Verwendung biografischer Fakten und Informationen ist zu beachten, dass Biographien, die dem Leser scheinbar einen Einblick in die Privat- und Intimsphäre des Stars bzw. der Diva erlauben, bereits Teil dessen Öffentlichkeit sind, was die exakte Abgrenzung zwischen privatem Leib und öffentlichem Image erschwert, wenn nicht gar unmöglich macht. Im ersten Teil ,Genre: ein semi-authentisches Historienmelodrama' wird untersucht, inwiefern sich die vorliegende Genre-Synthese aus Historienfilm und Filmmelodrama zur Inszenierung einer Diva eignet und diese gegebenenfalls sogar begünstigt. Die genrespezifischen Merkmale des Historienfilms sowie des Filmmelodramas werden diesbezüglich im Kontext der Diventheorie betrachtet. Im zweiten Teil ,Königin Christine, die Diva und Greta Garbo: heimliche Seelenverwandte' wird die filmästhetische Umsetzung des stufenweisen, den Haupthandlungsstrang bildenden Identitätswandels der Protagonistin Königin Christine vom body politic zum body natural in Relation zu der Diventheorie sowie der Theorie von Ernst Kantorowicz über die Doppelkörperlichkeit des Königs betrachtet. Die filmästhetische Vermittlung einzelner, für die Identitätsentwicklung der Protagonistin bedeutender Sequenzen bzw. Szenen wird diesbezüglich detailliert analysiert. Die psychoanalytisch ausgerichtete Filmanalyse erfolgt, aufgrund der besseren Nachvollziehbarkeit der identitätsbildenden Entwicklung der Protagonistin, größtenteils in chronologischer Reihenfolge. Der Kapiteleinteilung entsprechend, werden im Rahmen des Entwicklungsprozesses wesentliche Kriterien der Diventheorie an der Protagonistin Königin Christine sowie an der, diese darstellenden Greta Garbo überprüft.

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