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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll geklärt werden ob der delisch-attische Seebund als Fortsetzung des Hellenenbündnisses von 481 gelten kann. Giovanni und Gottlieb hatten behauptet: „Nicht nur hat der Hegemonialwechsel von 478/7 keinen Bruch im Helle-nenbund verursacht; nicht nur handelt der delisch-attische Seebund für den Hellenenbund. Nicht nur verfolgt der delisch-attische Seebund diesel-ben Ziele und hat dieselbe Organisation wie der Hellenenbund von 481: der…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll geklärt werden ob der delisch-attische Seebund als Fortsetzung des Hellenenbündnisses von 481 gelten kann. Giovanni und Gottlieb hatten behauptet: „Nicht nur hat der Hegemonialwechsel von 478/7 keinen Bruch im Helle-nenbund verursacht; nicht nur handelt der delisch-attische Seebund für den Hellenenbund. Nicht nur verfolgt der delisch-attische Seebund diesel-ben Ziele und hat dieselbe Organisation wie der Hellenenbund von 481: der delisch-attische Seebund ist der Hellenenbund selbst. Zentrale Fragen sind zum einen jene nach der Kontinuität des Verhältnisses der Bündnispartner zueinander sowie die der strategischen Ausrichtung des Bündnisses nach offensiven oder defensiven Zielsetzungen. Wichtigste Quelle ist hierbei „Der Peloponnesische Krieg“ des Thukydides. Nach der Schilderung der Vorgeschichte des Bündnisses wird anhand der Eidesschwüre der vertragliche Inhalt geprüft um im Anschluss deren politische Umsetzung und Auslegung beurteilen zu können.