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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Literarische Kultur des Mittalalters, Sprache: Deutsch, Abstract: In den seit 1170/80 aufkommenden Hohe-Minne-Liedern wirbt Walther von der Vogelweide bzw. dessen lyrisches Ich um eine Frau, welche als gleichgültig, unnahbar und teilweise sogar feindselig dargestellt wird. Die hofierte Dame steht in einer dominierenden Position, der Sänger ordnet sich seiner ,Herrin' als ,Dienstmann' unter. Obwohl die Frau dem…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Literarische Kultur des Mittalalters, Sprache: Deutsch, Abstract: In den seit 1170/80 aufkommenden Hohe-Minne-Liedern wirbt Walther von der Vogelweide bzw. dessen lyrisches Ich um eine Frau, welche als gleichgültig, unnahbar und teilweise sogar feindselig dargestellt wird. Die hofierte Dame steht in einer dominierenden Position, der Sänger ordnet sich seiner ,Herrin' als ,Dienstmann' unter. Obwohl die Frau dem Sänger häufig den Minnelohn verweigert und dieser unter der Hoffnungslosigkeit seines Werbedienstes leidet, preist er die Umworbene weiter und versichert seine unbeirrbare Treue. Walther von der Vogelweide befreit sich nun aus dieser untergeordneten Position, indem er ein neu akzentuiertes Konzept von Minne und Minnesang entwickelt, welches auf die Gegenseitigkeit der Minne und somit auf Beglückung beider Partner pocht. "Dieser Dichter vergießt niemals Tränen, stattdessen klagt er an, droht, schmäht oder kehrt den Rücken." In dieser Tradition ist auch das hier behandelte sumerlaten-Lied Walthers (L 72,31) zu sehen, in welchem vehement mit der sich dem Werbenden verwehrenden Dame abgerechnet wird. Diese Arbeit soll Inhalt und Form des Liedes analysieren und einen kurzen Abriss über die Überlieferungssituation geben. Weiters werden die Editionen von SCHWEIKLE und CORMEAU verglichen und kurz die Problematik um Gattungszuordnung und Einordnung in Walthers Gesamtwerk angeschnitten. Abschließend soll eine Textinterpretation geboten werden, wobei anzumerken ist, dass auf die einzelnen Interpretationsansätze nur marginal eingegangen werden kann, obwohl sie in der Forschung aufgrund der Tatsache, dass "wenige Lieder [...] die Minnesang Philologie in ähnlichem Ausmaß beschäftigt [haben], wie die Überlieferung und Interpretation von L 72,31" (Christa Agnes TUCZAY: STÜRBE ICH, SO IST SI TOT. Walthers Sumerlatenlied oder Nachruhm mit Vorbehalt. In: Der achthundertjährige Pelzrock. Walther von der Vogelweide - Wolfger von Erla - Zeiselmauer.) , sehr zahlreich und ausführlich dargelegt sind.

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