Tobias Heuer
eBook, ePUB
Waldfeder (eBook, ePUB)
Geheimnisvolle Liebesgeschichte über einen Teenager im Südengland der 50er-Jahre, der unerklärlicherweise fliegen kann wie ein Vogel.
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Der 16-jährige Quinn, Sohn eines Apfelbauern, wird in der Schule schwer gemobbt. Dass er seit einem unerklärlichen Vorfall im vergangenen Jahr fliegen kann wie ein Vogel, hat er bisher erfolgreich geheimgehalten. Eines Tages wird er nach einem missratenen Flugversuch von der bezaubernden Emily überrascht, die neu in der Schule ist. Sie ist ihm merkwürdig zugewandt und Quinn ist skeptisch. Was hat das alles auf sich? Wo kommt Emily plötzlich her? Und wieso ist sie so ungewohnt freundlich zu ihm?
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Tobias Heuer ist 37 Jahre alt und lebt mit meiner Familie im Umland von Hamburg. Er schreibt moderne Märchen für Erwachsene. In sich geschlossene, fantasievolle Geschichten mit Moral. Seine schriftstellerischen Vorbilder sind zum Beispiel Erin Morgenstern ("Der Nachtzirkus"), Eowyn Ivey ("Das Schneemächen") ,, Audrey Niffenegger ("Die Frau des Zeitreisenden") oder Ali Shaw ("Das Mädchen mit den gläsernen Füßen").
Produktdetails
- Verlag: tredition
- Altersempfehlung: ab 14 Jahre
- Erscheinungstermin: 27. November 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783347790353
- Artikelnr.: 67831314
Der Roman „Waldfeder“ von Selfpublisher-Autor Tobias Heuer ist ein besonderes Jugendbuch.
Es geht um Mobbing und die Art, wie der Hauptprotagonist Quinn tagtäglich damit lebt bzw. umgeht.
Durch die neue Schülerin Emily findet er die Kraft und den Mut, sich zu …
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Der Roman „Waldfeder“ von Selfpublisher-Autor Tobias Heuer ist ein besonderes Jugendbuch.
Es geht um Mobbing und die Art, wie der Hauptprotagonist Quinn tagtäglich damit lebt bzw. umgeht.
Durch die neue Schülerin Emily findet er die Kraft und den Mut, sich zu behaupten.
Neben diesem Part der Geschichte wird noch sein großes Geheimnis, die Tatsache dass er plötzlich fliegen kann, thematisiert und das mit ungeahnten Folgen.
Der Schreibstil ist sehr angenehm, das Buch lässt sich flüssig lesen und ist perfekt auf die jugendliche Zielgruppe zugeschnitten.
Im Hinblick auf die Zielgruppe überzeugte die Erzählweise, obwohl manche Aktionen bzw. Reaktionen des Handlungsverlaufs mich mehr Hintergrundhandlung haben vermissen lassen. Möglicherweise liegt dies an meinem persönlichen Anspruch an eine Geschichte, und andere Leser stört es kaum.
Hervorheben möchte ich, dass man angenehm oft in die Gedankenwelt von Quinn eintauchen konnte, und das hat mir wirklich gefallen.
Insgesamt war es ein leiser und stimmungsvoller Jugendroman, welchen ich gern gelesen habe und dem jüngeren Publikum empfehlen kann.
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England in den 1950er Jahren: Quinn ist ein 16-Jähriger, der es gar nicht leicht hat. Er wird in der Schule schrecklich gemobbt und kann sich einfach nicht zur Wehr setzen. Doch er hat ein Geheimnis - er kann fliegen! Als die neue Schülerin Emily ihn dabei erwischt, ändert sich sein …
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England in den 1950er Jahren: Quinn ist ein 16-Jähriger, der es gar nicht leicht hat. Er wird in der Schule schrecklich gemobbt und kann sich einfach nicht zur Wehr setzen. Doch er hat ein Geheimnis - er kann fliegen! Als die neue Schülerin Emily ihn dabei erwischt, ändert sich sein ganzes Leben. Die beiden erleben wunderbare Momente miteinander, doch Emilys Cousin Collin, der Quinns Hauptpeiniger ist, versucht dazwischen zu funken und ist dem Geheimnis dicht auf der Spur...
Tobias Heuers Roman "Waldfeder" kann ich gar nicht so richtig einem Genre zuordnen. Natürlich ist es fantastisch und teils märchenhaft, dass Quinn fliegen kann, aber die Welt, die sonst beschrieben wird, ist ziemlich realistisch. Der Autor hat es geschafft, mir ständig Denkanstöße zu liefern: ich habe mich ständig dabei ertappt zu denken - wie wäre das wirklich, wenn jemand fliegen könnte? Wie würde es ihm oder ihr in der Gesellschaft ergehen? Verstärkt haben dies noch die kleinen Kapitel, die eingeschoben werden und uns auf einen anderen Erzählstrang im Mittelalter führen, wo es ebenfalls um einen Jungen geht, der fliegen kann, der aber leider ertappt wurde und dafür sein Leben einbüßen musste. Wie sich diese Einschübe in die Geschichte fügt, wird erst am Ende aufgelöst. Der Schreibstil des Buches ist sehr einnehmend - oft blumig, oft getragen von teils ungewöhnlichen Metaphern. Was mich teilweise etwas genervt hat, ist, dass sich Quinn, obwohl er körperlich ziemlich fit ist, sich ständig von seinen Peinigern unterbuttern lässt, sich nicht zur Wehr setzt und die Situation so hinnimmt, wie sie ist. Im Nachwort lässt uns Tobias Heuer wissen, dass er selbst in seiner Schulzeit Mobbing ausgesetzt war und diese Info ließ mich alles relativieren - und reflektieren, denn als Selbstbetroffene muss ich mir eingestehen, mich auch nicht wirklich gewehrt zu haben... Ein weiterer Punkt, der mir längere Lesepausen beschert hat, weil ich es anstrengend fand: die handelnden Personen werden meines Erachtens sehr in gut und böse eingeteilt, wobei viele böse Charaktere einen Auftritt bekommen. Und Quinn ist auch etwas naiv, was ihn in größere Gefahren bringt... Trotzdem sind die guten Charaktere herzerwärmend und man fragt sich, warum es nicht nur solche Menschen geben kann.
Ich war also lange Zeit etwas zwiegespalten - bis dann das Ende kam: ich weiß nicht, ob ich jemals schon so einen überraschenden Ausgang einer Geschichte gelesen habe - ich bin hin und weg! Es lohnt sich also absolut, bis zum Schluss zu lesen!
Mein Fazit: Waldfeder ist ein kurzweiliger Roman über einen Teenager, der fliegen kann. Er teilt dieses Geheimnis mit seiner Liebe und gibt sich so großen Gefahren hin. Es gibt viel Ungerechtigkeit und schlechte Menschen, doch das überraschende Finale und der einnehmende Schreibstil des Autors lassen mich eine riesengroße Leseempfehlung aussprechen!
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Eine mitreißende berührende Geschichte die ich sehr gerne gelesen habe. Quinn wird in der Schule von Collin und seinen Angängern gemobbt. Quinn leidet sehr darunter, aber als er Emily kennenlernt bekommt sein Leben irgendwie neue Hoffnung. Er ist mit seiner Gabe zwar etwas …
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Eine mitreißende berührende Geschichte die ich sehr gerne gelesen habe. Quinn wird in der Schule von Collin und seinen Angängern gemobbt. Quinn leidet sehr darunter, aber als er Emily kennenlernt bekommt sein Leben irgendwie neue Hoffnung. Er ist mit seiner Gabe zwar etwas Besonderes, traut sich aber niemanden davon zu erzählen.
Die Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt und die Spannung hat sich kontinuierlich gesteigert. Es gab Rückblicke in die Vergangenheit und ich erwartete eine Erklärung wie er zu seiner Gabe , dem Fliegen kam. Doch erst das Ende brachte die Auflösung, dies war dann ganz anders als gedacht. Es hat mich sehr überrascht und erstaunt.
Es ist eine berührende, tragische und spannende Geschichte mit einem wunderbaren hoffnungsvollen Ende. Leseempfehlung!
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Quinn hat es in der Schule nicht leicht. Er wird gemobbt und hat keine Freunde. Aber er kann fliegen und über den Wolken spielt das alles keine Rolle mehr. Als ein neues Mädchen in die Klasse kommt ändert sich alles für Quinn.
Zu Anfang steht die Handlung um die Schule und das …
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Quinn hat es in der Schule nicht leicht. Er wird gemobbt und hat keine Freunde. Aber er kann fliegen und über den Wolken spielt das alles keine Rolle mehr. Als ein neues Mädchen in die Klasse kommt ändert sich alles für Quinn.
Zu Anfang steht die Handlung um die Schule und das Mobbing im Vordergrund. Aber nach und nach wandelt sich das und die Beziehung zu Emily und der magische Aspekt des Fliegens treten in den Vordergrund.
Die Geschichte har mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist bildlich und mitreißend. Ich habe sowohl die Personen als auch die Umgebung immer vor mir gesehen. Auch hat mich die Geschichte emotional sehr mitgenommen.
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Die Geschichte spielt in den 50zig Jahren würde ich sagen, kurz Episoden 1200.
Die Geschichte ist gut geschrieben, flüssig zu lesen, in verständlicher Sprache.
Die Geschichte hat was magisches, ist eine Geschichte über eine junge Liebe und einen Jungen der lerne muss für …
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Die Geschichte spielt in den 50zig Jahren würde ich sagen, kurz Episoden 1200.
Die Geschichte ist gut geschrieben, flüssig zu lesen, in verständlicher Sprache.
Die Geschichte hat was magisches, ist eine Geschichte über eine junge Liebe und einen Jungen der lerne muss für sich selbst ein zu stehen.
Quinn ist ein netter Junge, der mir schnell ans Herz gewachsen ist. Emily ist, ehrlich gesagt, mir etwas unsympathisch und die glaube bis zum Schluss dass sie Quinn nur ausnutzt.
Das Ende war überraschend und hat mir gefallen.
Die Geschichte hat mich beindruckt.
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Fantasievoll ausgeschmückt!
Das Cover zeigt einen knorrigen, belaubten Ast im zarten Nebel vor gleißender Sonne auf weißem Hintergrund – automatisch wird der Blick auf diese magischen WALDFEDERN zentriert - zart und subtil dargeboten wie der Buchinhalt. Die zentralen Themen …
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Fantasievoll ausgeschmückt!
Das Cover zeigt einen knorrigen, belaubten Ast im zarten Nebel vor gleißender Sonne auf weißem Hintergrund – automatisch wird der Blick auf diese magischen WALDFEDERN zentriert - zart und subtil dargeboten wie der Buchinhalt. Die zentralen Themen sind die erste Liebe und Mobbing in der Schule, beschrieben mit der 16-jährigen Hauptfigur Quinn. Sein sympathischer Charakter in all seiner sexuellen Unerfahrenheit und Wehrlosigkeit gegenüber den Angreifern mag jugendliche Leser mit ähnlicher Problematik sicher ansprechen. Dieses Jugendbuch mit Fantasy-Anteilen bietet ein überraschendes Ende. Eine reale, heutige Welt in Südengland wird verknüpft mit einem Rückblick ins Mittelalter als Legende um einen fliegenden Engel. Beflügelt durch das Segelfliegen und dem damit einhergehenden Gefühl von Freiheit und Frieden macht diese Idee zum Buch sehr verständlich. Der Übergang von Realität und Traum während einer Bewusstlosigkeit ist sprachlich gut gelungen. Das Spektrum an Charakteren zwischen Gut und Böse sorgt für reichlich emotionale Spannung.
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