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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,0, Universität Bremen (Institut für Europastudien), Veranstaltung: Introduction to International Political Economy, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 2017 gingen die meisten Waffenlieferungen in den asiatischen und arabischen Raum. So importierten im genannten Zeitraum Indien, Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, China und Algerien die meisten schweren Kriegswaffen. Während ab dem 21. Jahrhunderts die Importe vor allem in Europa und Amerika deutlich zurückgingen, stiegen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,0, Universität Bremen (Institut für Europastudien), Veranstaltung: Introduction to International Political Economy, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 2017 gingen die meisten Waffenlieferungen in den asiatischen und arabischen Raum. So importierten im genannten Zeitraum Indien, Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, China und Algerien die meisten schweren Kriegswaffen. Während ab dem 21. Jahrhunderts die Importe vor allem in Europa und Amerika deutlich zurückgingen, stiegen diese im Nahen und Mittleren Osten sowie in Asien zwischen 2007 und 2016 um bis zu 86% an. Insgesamt gingen im Jahre 2011 61% der europäischen Rüstungsexporte an Drittstaaten. Doch was sind die Gründe für den Anstieg der Rüstungsexporte? Handeln die beteiligten Akteure nur aus wirtschaftlichem Interesse oder spielen andere Faktoren wie geopolitische Machtstrategien eine Rolle? Im Folgenden werde ich anhand der Bundesrepublik Deutschland - stellvertretend für die exportierenden Staaten - und Saudi-Arabiens - stellvertretend für die importierenden Staaten - mit Bezug zur realistischen Theorie versuchen diese höchst aktuelle und kontrovers diskutierte Fragestellung hinreichend zu beantworten.

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