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Der erste Teilband der Vorlesungsnachschriften zu Hegels Wissenschaft der Logik innerhalb der »Gesammelten Werke« (GW 23,1) enthält die Nachschriften, die in Jena sowie vor dem Hintergrund der ersten Auflage der »Enzyklopädie « (1817) entstanden sind. In dem nun erschienenen zweiten Teilband (GW 23,2) sind die Vorlesungsnachschriften der Kollegien von 1828 (Libelt), 1829 (Rolin) und 1831 (Karl Hegel) enthalten, die sich auf die zweite (1827) und dritte Auflage (1830) der »Enzyklopädie« beziehen. Mit den umfangreichen Nachschriften von Karol Libelt und Hyppolite Rolin liegen erstmals…mehr

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Produktbeschreibung
Der erste Teilband der Vorlesungsnachschriften zu Hegels Wissenschaft der Logik innerhalb der »Gesammelten Werke« (GW 23,1) enthält die Nachschriften, die in Jena sowie vor dem Hintergrund der ersten Auflage der »Enzyklopädie « (1817) entstanden sind. In dem nun erschienenen zweiten Teilband (GW 23,2) sind die Vorlesungsnachschriften der Kollegien von 1828 (Libelt), 1829 (Rolin) und 1831 (Karl Hegel) enthalten, die sich auf die zweite (1827) und dritte Auflage (1830) der »Enzyklopädie« beziehen. Mit den umfangreichen Nachschriften von Karol Libelt und Hyppolite Rolin liegen erstmals transkribierte und edierte Nachschriften vor, die Hegels logisches Denken der Zeit wiedergeben. Die drei Kollegien des Bandes vermitteln einen guten und von Hegel für die Studenten didaktisch aufbereiteten Einblick in seine Wissenschaft der Logik. Der dritte Teilband (GW 23,3) wird die »Zusätze« zu Band 6 der »Sämtlichen Werke«, der sog. »Freundesvereinsausgabe«, sowie den Editorischen Bericht und die Anmerkungen enthalten.

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Autorenporträt
Georg Friedrich Wilhelm Hegel wird 1770 in Stuttgart geboren. Die Tübinger Studienzeit erlebt er mit Hölderlin und Schelling zusammen als Stipendiat im Evangelischen Stift. Nach kurzer Hauslehrerzeit habilitiert sich Hegel 1801 in Jena und erhält dort auf Vermittlung Goethes 1805 eine Professur. Es folgen Stationen in Nürnberg als Rektor des Aegidiengymnasiums und ein Ruf an die Universität Heidelberg. Ab 1818 wirkt er dann als Nachfolger Fichtes an der Universität Berlin. Die hegelsche Philosophie gilt in ihrer umfassenden und einheitlichen Systematik als Vollendung des deutschen Idealismus. Hegel stirbt 1831 in Berlin vermutlich an einer Magenkrankheit.