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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Le français médiéval, Sprache: Deutsch, Abstract: Was den Sprachwandel betrifft, fällt bei genauer Betrachtung des Französischen auf, dass vor allem die Wortstellung im Satz einem eklatanten Wandel unterlag. Während in der lateinische Sprache die Reihenfolge der Wörter relativ frei war, jedoch die Form SOV bevorzugt wurde, ist die Ordnung der Wörter im heutigen Französisch strikt geregelt: Das Französische ist eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Le français médiéval, Sprache: Deutsch, Abstract: Was den Sprachwandel betrifft, fällt bei genauer Betrachtung des Französischen auf, dass vor allem die Wortstellung im Satz einem eklatanten Wandel unterlag. Während in der lateinische Sprache die Reihenfolge der Wörter relativ frei war, jedoch die Form SOV bevorzugt wurde, ist die Ordnung der Wörter im heutigen Französisch strikt geregelt: Das Französische ist eine SVO-Sprache. Mit der Frage, warum dem so ist, wird sich die vorliegende wissenschaftliche Hausarbeit befassen. Hierfür wird zuerst erläutert, zwischen welchen Sprachen in der linguistischen Typologie unterschieden wird und wie diese Typen formal aussehen. Danach soll auf den Satzbau im Früh- und Altlateinischen eingegangen und dieser sowohl mit dem des klassischen Latein als auch mit dem des Alt- und Mittelfranzösischen verglichen werden. Daraufhin werden die unterschiedlichen Hypothesen, die über die Entwicklung des französischen Satzbaus aufgestellt worden sind, betrachtet. Den Schluss dieser Arbeit bildet eine Zusammenfassung, die einen Überblick über alle gewonnenen Erkenntnisse gibt. Sprachwandel ist sowohl ein relevantes als auch ein unumgängliches Phänomen, das ausschlaggebend für die (Weiter-) Entwicklung aller Sprachen der Welt - und somit auch des Französischen - ist. Der historisch-genealogischen Klassifikation zufolge, wird das Französische als ein Repräsentant der romanischen Sprachen betrachtet, die sich aus dem Vulgärlatein entwickelt haben und gehört folglich zur indoeuropäischen Sprachfamilie. Mit ca. 131 Mio. Sprechern (davon 76 Mio. Primärsprachler und 55 Mio. Zweitsprachler) in über 3 Kontinenten und einer Sprachgeschichte, die sich über mehrere Jahrhunderte streckt, ist das Französische also durchaus in der Lage, einen immensen Sprachwandel vorzuweisen. Wird die Entwicklung der französischen Sprache näher in Betracht gezogen, so lassen sich drei Epochen herauskristallisieren, von denen die erste das Altfranzösische ist, das auf das 9. Jh. bis ca. 1300 datiert wird. Die zweite Phase bildet die Epoche des Mittelfranzösischen, dessen Beginn auf 1300 und Ende ca. auf das 16. Jh. festgelegt ist. Mit dem Ende des 15. und dem Anfang des 16. Jahrhunderts begann die Epoche des Neufranzösischen.

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