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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Weingarten, Veranstaltung: Gottesbilder im AT, Sprache: Deutsch, Abstract: Der jüdische, so wie auch der christliche Glaube und der Islam sind heute an den einen und einzigen Gott gebunden und verneinen jegliche Existenz von anderen Göttern oder Gottheiten. Diese Vorstellung gab es jedoch nicht immer. Das Judentum existierte bekanntermaßen vor dem Christentum und vor dem Islam. In der Antike existierten nach jüdischer Vorstellung mehrere Götter nebeneinander, die oft an Ort…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Weingarten, Veranstaltung: Gottesbilder im AT, Sprache: Deutsch, Abstract: Der jüdische, so wie auch der christliche Glaube und der Islam sind heute an den einen und einzigen Gott gebunden und verneinen jegliche Existenz von anderen Göttern oder Gottheiten. Diese Vorstellung gab es jedoch nicht immer. Das Judentum existierte bekanntermaßen vor dem Christentum und vor dem Islam. In der Antike existierten nach jüdischer Vorstellung mehrere Götter nebeneinander, die oft an Ort und Volk gebunden waren. Die Götter von anderen Völkern wurden für wirklich gehalten und man ließ diese anderen Völker in ihrem Glauben gewähren, solange sie die Juden in ihrem Glauben an den EINEN Gott ebenfalls gewähren ließen. Es bestand sozusagen eine gegenseitige Akzeptanz der verschiedenen Glaubensrichtungen. Man hielt die Vorstellung, dass jedes Volk seinen eigenen Gott oder seine eigenen Götter hat für richtig. Auch heute noch existieren Religionen und Glaubensrichtungen, die mehrere Gottheiten oder „Götterhierarchien“ mit Göttern und Halbgöttern haben, wie zum Beispiel der Hinduismus oder der Buddhismus. In der vorliegenden Arbeit möchte ich mich damit beschäftigen, wie es zu diesem Bruch von der Akzeptanz anderer Götter zu einer rigorosen Ablehnung jeglicher Existenz anderer Götter als dem EINEN Gott gekommen ist.