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Die Nutzungsgeschichte konvertierter Industriedenkmale lässt sich mit szenografischen Methoden und Strategien des zeitgenössischen Theaters vermitteln. Christine Schranz zeigt, wie hierdurch ehemalige Alltagswerte in einen kulturellen Wert transformiert werden. Mit der Produktion von szenografischen Räumen können interaktive, narrative und mediale Dramaturgien und Szenarien als interdisziplinäre Gegenentwürfe zu bisher vorwiegend didaktisch orientierten Vermittlungskonzepten aufgezeigt werden.

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Produktbeschreibung
Die Nutzungsgeschichte konvertierter Industriedenkmale lässt sich mit szenografischen Methoden und Strategien des zeitgenössischen Theaters vermitteln. Christine Schranz zeigt, wie hierdurch ehemalige Alltagswerte in einen kulturellen Wert transformiert werden. Mit der Produktion von szenografischen Räumen können interaktive, narrative und mediale Dramaturgien und Szenarien als interdisziplinäre Gegenentwürfe zu bisher vorwiegend didaktisch orientierten Vermittlungskonzepten aufgezeigt werden.
Autorenporträt
Christine Schranz (Dr. phil.) studierte Szenografie (MA) und Visuelle Kommunikation (Diplom), beides an der Zürcher Hochschule der Künste. Sie ist Designerin und hat einen Doktortitel in Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien (Österreich), in Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule der Künste (Schweiz). Sie ist Leiterin der Programmforschung am Institut für Contemporary Design Practices an der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW in Basel. Derzeit führt sie ein Forschungsprojekt im Rahmen von» Commons in Design«, das vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) finanziert wird. Weitere Forschungsaktivitäten umfassen Stipendien in der Forschungsgruppe Archaeologies of Media (AMT), eine Forschungsgruppe an der Winchester School of Art - University of Southampton und den Lehrstuhl für Kunsttheorie und Kuratieren an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen sowie ein Promotionsstipendium am Lehrstuhl für Bildende Kunst an der TU Berlin.