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Seit mehr als 100 Jahren muss sich die PKV bei ändernden politischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen behaupten. Von den ersten Anfängen der mathematischen Kalkulation mit der Bildung von Alterungsrückstellungen über Instrumente zur Aufrechterhaltung des Rechnungsausgleichs, Maßnahmen zur Beitragsverstetigung im Alter, Erfüllung sozialpolitischer Forderungen bis hin zur Einbindung in eine allgemeine Versicherungspflicht in unserem Land waren viele Marksteine zu bewältigen. Es galt auch politische Prozesse konstruktiv zu begleiten: herausragendes Beispiel ist die Schaffung…mehr

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Produktbeschreibung
Seit mehr als 100 Jahren muss sich die PKV bei ändernden politischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen behaupten. Von den ersten Anfängen der mathematischen Kalkulation mit der Bildung von Alterungsrückstellungen über Instrumente zur Aufrechterhaltung des Rechnungsausgleichs, Maßnahmen zur Beitragsverstetigung im Alter, Erfüllung sozialpolitischer Forderungen bis hin zur Einbindung in eine allgemeine Versicherungspflicht in unserem Land waren viele Marksteine zu bewältigen. Es galt auch politische Prozesse konstruktiv zu begleiten: herausragendes Beispiel ist die Schaffung der Pflegepflichtversicherung. In dieser Schrift sollen speziell die Aufgaben der Versicherungsmathematik in dieser Entwicklung aufgezeigt werden. Aus seiner langjährigen Tätigkeit als Aktuar einer großen privaten Krankenversicherung berichtet der Verfasser von seinen Erfahrungen und Beobachtungen und schildert die aktuariellen Aspekte der Veränderungen in der deutschen PKV. Es mag für junge Aktuare interessant sein zu verfolgen, wie die Ausgestaltung des mathematischen Modells, das sie heute vorfinden, von den Anfängen her aufgebaut wurde. Ältere Aktuare erinnern sich vielleicht gerne daran, wie gemeinsam mit vielen Kollegen aus der Branche sowie aus den beteiligten Behörden wichtige Ziele erarbeitet und erreicht wurden.

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Autorenporträt
Der Autor Jürgen Rudolph, Jahrgang 1941, studierte in Bonn Mathematik, Physik und Betriebswirtschaftslehre mit Diplomexamen 1966. Anschließend war er ein Jahr lang in einem wissenschaftlichen Forschungsinstitut tätig, Ende 1967 wechselte er zu den Debeka Versicherungen in Koblenz als Leiter der mathematischen Abteilungen. 1971 erhielt er Prokura, 1976 wurde er in die Vorstände der Debeka-Unternehmen berufen. Dort war er bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2004 für alle Unternehmen der Gruppe als Chefmathematiker (später Verantwortlicher Aktuar) tätig. In den Vorständen war er für die technischen Bereiche der Sparten Lebensversicherung, Krankenversicherung und bis 1992 auch Allgemeine Versicherung und die Konzernrechtsabteilung verantwortlich. Bis 1992 umfasste sein Ressort auch die IT der Gruppe. Über sein Unternehmen hinaus wirkte der Autor in Fachausschüssen der Verbände mit, in erster Linie den Mathematikausschüssen und den Betriebstechnikausschüssen der LV und KV. Im Verband der privaten Krankenversicherer war er maßgeblich an allen neuen Entwicklungen und der Umsetzung der zahlreichen politischen Rahmenbedingungen beteiligt. Bei der Ausgestaltung der verschiedenen Ausgleichspools, der Einführung der Privaten Pflegepflichtversicherung und der Entwicklung der Maßnahmen zur Eindämmung des Altenproblems war Rudolph in leitender Mitarbeit eingebunden. Nach einem intensiven Berufsleben für und mir der Deutschen Personenversicherung bleibt der Autor "seinem" Fachgebiet durch Veröffentlichungen und Vorträge sowie eine Tätigkeit als versicherungsmathematischer Gutachter treu.