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  • Format: PDF

Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bezeichnung "der beste Freund des Menschen" kommt nicht aus dem Nichts. Ihr liegen Jahrhunderte voller Zuneigung und gegenseitigen Nutzen zugrunde. Jedoch ist der Hund des 21. Jahrhunderts nur noch bedingt mit seinen früheren Artgenossen und gar seinem Vorfahren, dem Wolf, vergleichbar. Waren Hunde früher hauptsächlich Helfer bei verschiedenen Arbeiten wie dem Hüten von Vieh, dem Bewachen von Haus und Hof oder der Jagd,…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bezeichnung "der beste Freund des Menschen" kommt nicht aus dem Nichts. Ihr liegen Jahrhunderte voller Zuneigung und gegenseitigen Nutzen zugrunde. Jedoch ist der Hund des 21. Jahrhunderts nur noch bedingt mit seinen früheren Artgenossen und gar seinem Vorfahren, dem Wolf, vergleichbar. Waren Hunde früher hauptsächlich Helfer bei verschiedenen Arbeiten wie dem Hüten von Vieh, dem Bewachen von Haus und Hof oder der Jagd, sind sie heute zunehmend reine Familienmitglieder. Heute herrscht gut erkennbar eine andere Situation vor. Der Hund hat einen anderen Stellenwert erhalten. Aus diesem Grund beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der veränderten Bedeutung des Hundes in der heutigen Gesellschaft. Untersucht wurde unter anderem die Frage, ob der moderne Hund nicht nur Haustier sondern vielmehr Kindersatz ist. Das erste Kapitel befasst sich mit den Theorien und Sichtweisen von Norbert Elias und Gerhard Schulze. Bei Elias steht besonders die Zivilisationstheorie im Fokus. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit der Domestizierung und späteren gezielten Zucht verschiedener Rassen. In Kapitel drei soll die Vermenschlichung des Hundes anhand verschiedener Beispiele aus dem Alltag analysiert werden. Thematisiert wird unter anderem, was Namen heute aussagen und welche Rolle Hunde in sozialen Netzwerken spielen. Weiterhin steht der Hund als Wirtschaftsfaktor im Fokus. Außerdem beleuchtet ein Exkurs das paradoxe Verhältnis von Mensch und Tier. Hier wird die Frage thematisiert, warum Nutztiere täglich getötet und gegessen werden, während dies bei Haustieren wie Hund und Katze nicht vorstellbar ist. Kapitel vier ist meiner eigenen Erhebung gewidmet. Mit einer Kombination aus qualitativen und quantitativen Methoden soll die eingangs aufgestellte These untersucht werden. Mithilfe von Tabellen und Grafiken werden die erzielten Forschungsergebnisse veranschaulicht. Hier soll erläutert werden, wie Hunde noch besser in den Alltag ihrer Besitzer integriert werden könnten und welche Tendenzen sich bereits jetzt erkennen lassen. Mit den Ansprüchen und Anforderungen, denen sich Hunde in den nächsten Jahren und Jahrzehnten konfrontiert sehen, befasst sich Kapitel fünf. Kapitel sechs fasst alle wichtigen Punkte dieser Arbeit noch einmal zusammen und gibt einen Überblick über die vorausgegangen Kapitel. Ein persönliches Fazit schließt diese Thesis ab.

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