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  • Format: PDF

Für über ein Jahrhundert war das Fernsprechwesen fast überall in Europa ein Staatsmonopol. Im Deutschen Reich wurde dieses bereits im Jahre 1900 insoweit gelockert, als nunmehr auch private Firmen Nebenstellenanlagen - lange Zeit der Name für die Telefonanlagen von Wirtschaft und Verwaltung - sowie deren Telefone vermarkten, installieren und warten durften. Dabei war dieser Wettbewerb reguliert, es galten einschränkende technische und wirtschaftliche Bedingungen, die in der Fernsprechordnung niedergelegt waren. Nach dem Zweiten Weltkrieg führte der zunehmende Wettbewerb bei…mehr

  • Geräte: PC
  • mit Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 38.06MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Für über ein Jahrhundert war das Fernsprechwesen fast überall in Europa ein Staatsmonopol. Im Deutschen Reich wurde dieses bereits im Jahre 1900 insoweit gelockert, als nunmehr auch private Firmen Nebenstellenanlagen - lange Zeit der Name für die Telefonanlagen von Wirtschaft und Verwaltung - sowie deren Telefone vermarkten, installieren und warten durften. Dabei war dieser Wettbewerb reguliert, es galten einschränkende technische und wirtschaftliche Bedingungen, die in der Fernsprechordnung niedergelegt waren. Nach dem Zweiten Weltkrieg führte der zunehmende Wettbewerb bei Nebenstellentelefonen zu vielen neuen Modellen, da die bzgl. Design und Technologie bestehenden Regulierungsfreiräume die im Wettbewerb wichtige Produktdifferenzierung begünstigten.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Dietrich Arbenz, Jahrgang 1941, hat an der TH Karlsruhe und der ENST in Paris Nachrichtentechnik studiert. Als Diplom-Ingenieur arbeitete er zuerst bei Siemens Frankfurt im Vertrieb großer Fernsprech-Nebenstellenanlagen, um dann mit einem Zweitstudium zum Diplom-Wirtschaftsingenieur an der RWTH Aachen seine Ausbildung abzuschließen. Danach war Arbenz für Siemens im Bereich Private Netze/Enterprise Networks in Produktplanung, Produktmanagement, Marketing und Vertrieb tätig, u.a. sieben Jahre in den USA. Zuletzt verantwortete er im Münchner Stammhaus »Strategie und Planung« des Enterprise Networks-Geschäfts. Seit 2003 im Ruhestand, widmet er sich heute technisch-wirtschaftsgeschichtlichen Fragen. Von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf wurde Arbenz 2009 zum Dr. phil. promoviert. Er lebt heute mit seiner Frau in München-Solln.