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Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,6, Universität Osnabrück (Institut für Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Qualität von Schule zu verbessern, gibt es viele Lösungsansätze, wie z.B. einen längeren gemeinsamen Unterricht anstelle eines dreigliedrigen Schulsystems. Ein weiterer Lösungsansatz ist der Transfer von Theorien aus der Betriebswirtschaftslehre - in erster Linie Managementkonzepte - auf das Bildungswesen. Die zentrale Forderung ist häufig eine größere Eigenverantwortung der Schulen durch…mehr

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Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,6, Universität Osnabrück (Institut für Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Qualität von Schule zu verbessern, gibt es viele Lösungsansätze, wie z.B. einen längeren gemeinsamen Unterricht anstelle eines dreigliedrigen Schulsystems. Ein weiterer Lösungsansatz ist der Transfer von Theorien aus der Betriebswirtschaftslehre - in erster Linie Managementkonzepte - auf das Bildungswesen. Die zentrale Forderung ist häufig eine größere Eigenverantwortung der Schulen durch Dezentralisierung, welche zu einem verbesserten Produkt führen soll. Wenn ein Schulsystem wie in Niedersachsen dezentralisiert wird, dann führt dies zu großen Veränderungen, vor allem für die Schulleiter und ihre Stellung im Kollegium. Der ¿Primus inter pares¿ wird zum verantwortlichen Leiter seiner Schule, der das Personalwesen übernimmt. Ein Element der Dezentralisierung im Schulwesen ist die Übertragung des Human Ressource Management an die Schulleitung. Dies wird der Schwerpunkt dieser Abschlussarbeit sein. Die Abschlussarbeit soll einen Beitrag zur Beantwortung der Frage: "Über welchen Handlungsspielraum und über welche Kompetenzen verfügen Schulleiter generell und insbesondere im Personalwesen?" darstellen. Die Arbeit besteht aus zwei Hauptteilen, die sich im Titel dieser Arbeit ¿Vom Schulleiter zum Schulmanager - Handlungs- und Kompetenzfelder der Schulleitung im Personal-wesen¿ wieder finden. Im Kapitel 2 wird aufgezeigt, wie sich der Schulleiter zum Schulmanager entwickelt hat, welchen Wandel es folglich in der Rolle und im Aufgabenfeld des Schulleiters gab und wie es zu diesen Modifikationen kam. Um die Basis für eine Auseinandersetzung mit dieser Thematik zu schaffen, werden in einem ersten Schritt einige Begrifflichkeiten definiert. An dieser Stelle wird die Idee der Schule mit höherer Eigenverantwortung und ihre Entwicklungsgeschichte vorgestellt. Dazu werden Publikationen aus dem Bereichen Schulmanagement verwendet. Im dritten Kapitel wird vorgestellt, wie Schulleitungen ihre Kompetenzen im Personalbereich nutzen können und welche Instrumente dafür benötigt werden. Diesen beiden Hauptkapiteln schließt sich im Kapitel 4 die Befragung eines Schulleiters. Diese Fallstudie untersucht an einem konkreten Beispiel, welche Handlungsfelder dieser Schulleiter sieht und wie er diese organisiert. Die Fallstudie soll die Beantwortung der Leitfrage "Über welchen Handlungsspielraum und über welche Kompetenzen verfügen Schulleiter generell und insbesondere im Personalwesen?¿ unterstützen.

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