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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar "Einführung in die Parteienforschung", Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit widme ich mich der Frage nach internen und externen Faktoren aus der Perspektive der NPD und ihrer Wählerschaft, die den Wahlerfolg lang- und kurzfristig begünstigten. Dazu liegen dem ersten Teil, im Rahmen einer Darstellung der ideologischen und internen Strukturierung der Nationaldemokraten, die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar "Einführung in die Parteienforschung", Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit widme ich mich der Frage nach internen und externen Faktoren aus der Perspektive der NPD und ihrer Wählerschaft, die den Wahlerfolg lang- und kurzfristig begünstigten. Dazu liegen dem ersten Teil, im Rahmen einer Darstellung der ideologischen und internen Strukturierung der Nationaldemokraten, die wichtigsten Maßnahmen der NPD in Ausrichtung auf die Landtagswahl 2006 zugrunde. Im zweiten Teil werde ich mich bemühen, ausgehend vom Interaktionsmodell Jürgen Falters, eine möglichst konkrete Typologie der NPD-Wählerschaft in Mecklenburg-Vorpommern auf der Grundlage von zwei der wichtigsten Erklärungsmodelle rechtextremer Wahlentscheidungen – der Theorie realistischer Gruppenkonflikte und relativer Deprivation – zu entwerfen.