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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis vor einigen Jahren galt jemand, der zu einem Psychotherapeuten oder einer Psychotherapeutin ging, als jemand, der nicht ganz dicht sein müsste oder als jemand, der sich endgültig auf keine andere Art und Weise mehr zu helfen wusste. Und so sehr diese Vorurteile, rational betrachtet, völlig richtig zu sein scheinen, da genau solche Situationen den Ausgangspunkt für die Inanspruchnahme einer Psychotherapie darstellen, warfen genau diese…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis vor einigen Jahren galt jemand, der zu einem Psychotherapeuten oder einer Psychotherapeutin ging, als jemand, der nicht ganz dicht sein müsste oder als jemand, der sich endgültig auf keine andere Art und Weise mehr zu helfen wusste. Und so sehr diese Vorurteile, rational betrachtet, völlig richtig zu sein scheinen, da genau solche Situationen den Ausgangspunkt für die Inanspruchnahme einer Psychotherapie darstellen, warfen genau diese Vorurteile stets ein schiefes Licht auf diese medizinische Fachdisziplin und sorgten für eine gehörige Portion Skepsis. Das Vertrauen in die Psychotherapie und jene Frauen und Männer, die sie beherrschen, war lange ein deutlich geringeres als jenes, das viele Menschen ihrem Seelsorger entgegenbrachten, mit der Folge, dass sie eher zu ihrem Pfarrer gingen um sich einen Rat zu holen, als dass sie einen Therapeuten bzw. eine Therapeutin aufsuchten. Im Laufe der Zeit hat sich diese Einstellung nun verändert. Diese Arbeit versucht, eine kurze Zusammenschau des Zueinander von Psychotherapie und Seelsorge zu geben und beleuchtet anschließend anhand einiger Beispiele die Problematik von innerhalb einiger zweifelhafter Therapieansätze verborgener religiöser Elemente innerhalb der Psychotherapie, die eigentlich ganz woanders ihren Platz hätten.

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