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  • Format: PDF

Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Politik und Wirtschaft sind heute die zwei bedeutendsten Bereiche eines modernen Staates. Eine reale Interdependenz dieser beiden Bereiche ist hierbei unbestritten. Die Wirtschaftsordnung der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland ist Grundlage und Voraussetzung, sie stellt aber auch Bedingungen für das Zusammenspiel von Staat und Wirtschaft. Dieser Zusammenhang zwischen staatlicher Struktur und…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Politik und Wirtschaft sind heute die zwei bedeutendsten Bereiche eines modernen Staates. Eine reale Interdependenz dieser beiden Bereiche ist hierbei unbestritten. Die Wirtschaftsordnung der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland ist Grundlage und Voraussetzung, sie stellt aber auch Bedingungen für das Zusammenspiel von Staat und Wirtschaft. Dieser Zusammenhang zwischen staatlicher Struktur und ökonomischem Prozeß ist traditionell sehr konsensbetont. Auf der Grundlage gesetzlicher Vorgaben agieren die Akteure beider Bereiche in einer Weise, daß sich ein "Modell" herausgebildet hat: Das "Modell Deutschland". Dieses läßt sich aufgrund eines historischen und eines funktionalen Ansatzes definieren. Historisch wurde der Begriff "Modell Deutschland" im Bundestagswahlkampf 1976 durch die SPD unter Bundeskanzler Helmut Schmidt geprägt. Das "Modell Deutschland" sollte dabei für die relativ erfolgreiche Stabilitäts- und Anpassungspolitik der Bundesrepublik nach der ersten Ölkrise 1973/74 stehen und eine vorbildliche, beschäftigungswirksame Modernisierungspolitik demonstrieren. "It matched a characteristically hardheaded vision with his [Schmidts] (CTW) own policy expertise as a professional economist who had trained under [...] Karl Schiller" 1 . Das Modell sollte dabei indirekt auf dem "Wirtschaftswunder" aufbauen, welches vorher fast 20 Jahre angedauert hatte. Funktional stellt das Modell den Überbegriff für eine Reihe von einzelnen Faktoren dar, die das Wirtschaftsgeschehen und das Verhältnis von Staat und Wirtschaft charakterisieren. Dazu gehört die Institution der Mitbestimmung als einmaliges und demokratisches Element, die starke Stellung der Banken, aber auch die Gewerkschaften. Eine mindestens genauso hohe Wertigkeit haben bestimmte Qualitäten, die dem deutschen Modell zugerechnet werden: "[L]ong-termism in investment; high capital stock per employee; product excellence and reliability; an emphasis on skill-upgrading; a collaborative approach to innovation; a capacity to retain competitiveness by [...]

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