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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,3, Universität zu Köln, Veranstaltung: Kalter Krieg. Konkurrenz und Kooperation der Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern die zivile Nutzung der Atomkraft unsere Gesellschaft zu einer „Risikogesellschaft“ macht. Zuerst wird das atomare Wettrüsten der beiden sich gegenüberstehenden Blocks – USA und Sowjetunion – während des Kalten Krieges dargestellt. Im Hauptteil wird am Beispiel Tschernobyls die zivile Nutzung der Atomkraft und die hierbei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,3, Universität zu Köln, Veranstaltung: Kalter Krieg. Konkurrenz und Kooperation der Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern die zivile Nutzung der Atomkraft unsere Gesellschaft zu einer „Risikogesellschaft“ macht. Zuerst wird das atomare Wettrüsten der beiden sich gegenüberstehenden Blocks – USA und Sowjetunion – während des Kalten Krieges dargestellt. Im Hauptteil wird am Beispiel Tschernobyls die zivile Nutzung der Atomkraft und die hierbei unterschätzten Risiken und Auswirkungen beschrieben. Die schwierige Suche nach der Wahrheit und die Vertuschungspolitik sollen das unfassbare Ausmaß dieser Katastrophe zeigen. Im Weiteren wird auf das größte technische Umweltproblem, den sogenannten Atommüll und seine Endlagerung eingegangen, wo auch die Positionsmeinungen zur Kernenergie dargestellt werden. Zum Schluss folgt eine Zusammenfassung mit einem Blick in die Zukunft.