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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Gerontologie, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule (Hochschule), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei diesem Thema geht es mir darum, zu zeigen, welche Strukturen und Konzepte es für Demenzerkrankte Menschen inzwischen in Deutschland und auch anderen europäischen Staaten gibt, um ein lebenswertes und vor dem Hintergrund ethischer und sozioökonomischer Aspekte werterhaltendes Leben zu führen. Aber was ist eigentlich Demenz? Wie verändert sich das Leben durch diese Erkrankung? Ist der Weg in eine stationäre Einrichtung, der Weg, den jeder…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Gerontologie, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule (Hochschule), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei diesem Thema geht es mir darum, zu zeigen, welche Strukturen und Konzepte es für Demenzerkrankte Menschen inzwischen in Deutschland und auch anderen europäischen Staaten gibt, um ein lebenswertes und vor dem Hintergrund ethischer und sozioökonomischer Aspekte werterhaltendes Leben zu führen. Aber was ist eigentlich Demenz? Wie verändert sich das Leben durch diese Erkrankung? Ist der Weg in eine stationäre Einrichtung, der Weg, den jeder demente Mensch letztlich gehen muss? Bis vor einigen Jahren war nur die Unterbringung in eine stationäre Einrichtung der letzte Ausweg für viele Angehörige, die mit der Betreuung und Versorgung der dementen Angehörigen zu Hause überfordert und überlastet waren. Dies hat sich inzwischen grundlegend geändert. Nach aktuellen Schätzungen leben heute rund 1,3 Millionen Menschen mit Demenz in Deutschland. Im statistischen Schnitt kommen damit auf 100.000 Einwohner 1600 Menschen mit dieser Erkrankung. Bis 2050, so die düstere Prognose der Experten, könnte sich diese Zahl mehr als verdoppelt haben. In der Schweiz, wo Demenzen in der Sterbestatistik erfasst werden, stehen sie nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs an dritter Stelle bei den häufigsten Todesursachen, heißt es in dem Bericht. Diese Tatsache lässt neue Lebensformen und Alternative Lebensmodelle zur klassischen stationären oder ambulanten Versorgung zu. Die verschiedenen Wohnformen wie beispielsweise ein Dorf für Demente in den Niederlanden zeigen auf, dass es inzwischen weitaus mehr Versorgungskonzepte für dementiell erkrankte Menschen gibt, als es noch vor einigen Jahren der Fall war. Allerdings zählt nicht nur die pflegerische und medizinische Versorgung, sondern auch die Betreuung und Beschäftigung der Dementen Menschen zur Aufgabe in den Einrichtung. Seit einigen Jahren gibt es in den stationären Einrichtungen den § 87b der beinhaltet, dass Demente durch Alltagsbegleiter zusätzlich betreut werden. Wie sieht diese Betreuung in anderen Wohnformen aus und reicht diese tatsächlich aus? Außerdem spielt die Finanzierung bei der Unterbringung der Demenzerkrankten Menschen eine große Rolle. Es gibt zwei unterschiedliche Finanzierungsmodelle, die von den Staaten angewandt werden. Das Beverege- Modell und Bismarck- Modell sind die Grundlagen für die Absicherungssysteme in vielen europäischen Ländern. Diese möchte ich anhand von Beispielen einiger Staaten erläutern.

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