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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,3, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Versicherungswirtschaft), Veranstaltung: Versicherungsbetriebslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Konzentration von Versicherungsunternehmen bedeutet die „Zusammenfassung von Verfügungsmacht in einer Entscheidungsinstanz“. In Deutschland bestand schon immer die Tendenz zur Konzentration, zum einen weil Versicherer wegen des Spartentrennungsprinzips als Konzern mit mehreren Rechtseinheiten auftreten, zum anderen weil sich bestimmte technische Grundlagen des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,3, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Versicherungswirtschaft), Veranstaltung: Versicherungsbetriebslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Konzentration von Versicherungsunternehmen bedeutet die „Zusammenfassung von Verfügungsmacht in einer Entscheidungsinstanz“. In Deutschland bestand schon immer die Tendenz zur Konzentration, zum einen weil Versicherer wegen des Spartentrennungsprinzips als Konzern mit mehreren Rechtseinheiten auftreten, zum anderen weil sich bestimmte technische Grundlagen des Versicherungsgeschäfts, wie z. B. die Erstellung von Statistiken zur Schätzung von Schadenerwartungswerten, überbetrieblich besser bestimmen lassen. Insbesondere seit der Öffnung des Europäischen Binnenmarktes hat ein wirtschaftlicher Globalisierungswettbewerb eingesetzt, der von modernen Kommunikationsmöglichkeiten wie dem Internet unterstützt wird. Die Unternehmen haben dabei erkannt, dass sie eine gewisse Größe haben müssen, um in diesem Wettbewerb Erfolg zu haben. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht dient Konzentration vor allem dazu, Unternehmensziele zu erfüllen. In dieser Hausarbeit wird nun zuerst in Kapitel 2 ein Überblick über verschiedene Konzentrationsformen gegeben. Anschließend wird in Kapitel 3 intensiv auf die Konzernbildung eingegangen, die den Schwerpunkt dieser Arbeit darstellt. Dabei wird zunächst definiert, was ein Konzern ist, dann wird auf Voraussetzungen eingegangen, die bei der Konzernbildung beachtet werden sollten und daraufhin werden einzelne Ziele näher betrachtet, die mit der Konzernbildung verfolgt werden. Im Anschluss daran werden verschiedene Rechtstypen verbundener Unternehmen vorgestellt und danach wirtschaftliche Erscheinungsformen von Konzernen, wobei besonders der Allfinanzkonzern Beachtung findet. Schließlich wird die Versicherungsaufsicht thematisiert, und zwar wird einmal auf Konflikte eingegangen, die bei der Konzernbildung mit der Versicherungsaufsicht entstehen können und dann, was bei Funktionsausgliederungen oder sonstigen Dienstleistungsbeziehungen im Konzern zu beachten ist. In Kapitel 4 wird nochdie Allianz als Beispiel für einen Versicherungskonzern vorgestellt, wobei auf die Struktur sowie auf einzelne Aspekte, die in dieser Arbeit erläutert werden, eingegangen wird. Danach folgen noch einige Schlussbetrachtungen.