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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Empirie I, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden Beispiele für typische Fragen eines standardisierten Interviews gegeben. Die Beispiele sind dem Buch "Weniger Geld, kürzere Arbeitszeit, sichere Jobs? Soziale und ökonomische Folgen beschäftigungssichernder Arbeitszeitverkürzungen" von M. Promberger, J. Rosdücher, H. Seifert, R. Trinczek entnommen. Damit die ausgewählten Beispiele…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Empirie I, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden Beispiele für typische Fragen eines standardisierten Interviews gegeben. Die Beispiele sind dem Buch "Weniger Geld, kürzere Arbeitszeit, sichere Jobs? Soziale und ökonomische Folgen beschäftigungssichernder Arbeitszeitverkürzungen" von M. Promberger, J. Rosdücher, H. Seifert, R. Trinczek entnommen. Damit die ausgewählten Beispiele nicht zusammenhangslos im Raum stehen, wird zunächst auf den Inhalt des oben genannten Werkes eingegangen. Hierzu wird Bezug genommen auf den Teil des Buches, der sich mit den VW-Werken beschäftigt. Die Untersuchungen über die Ruhrkohle AG werden in dieser Arbeit nicht berücksichtigt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der VW-Werke wurden mit Hilfe von Fragebögen über die Folgen der Arbeitszeitverkürzung in ihrem Betrieb interviewt. Teile dieser Fragebögen werden als Beispiele für die verschiedenen Fragetypen eines standardisierten Interviews angeführt. Die Studie "Weniger Geld, kürzere Arbeitszeit, sichere Jobs?" von Markus Promberger u. a. befasst sich mit der 1993 eingeführten Arbeitszeitverkürzung bei der VW AG. Die Arbeitszeit wurde von 36 auf 28,8 Wochenstunden reduziert. Das neue Arbeitszeitmodell wurde in folgenden Zeitprofilen eingeführt: als Vier-Tage-Woche bzw. als Fünf-Tage-Woche mit geringeren Arbeitszeiten pro Tag oder als Schichtsystem mit rollierenden freien Tagen. Außerdem wurde die Verkürzung ohne Lohnausgleich angesetzt, das heißt, die Löhne sanken um cirka 16 %. Zu dieser drastischen Senkung der Arbeitszeit hatte sich die VW AG aufgrund großer wirtschaftlicher Probleme entschlossen. 30.000 Beschäftigten drohte die baldige Entlassung. Um dem entgegen zu wirken, entschied sich das VW-Unternehmen dazu, die nicht ganz risikofreie (da bisher unvergleichliche) Arbeitszeitverkürzung einzuführen. Die Verkürzung wurde tariflich festgelegt; Gewerkschaften, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter willigten ein, künftig für weniger Geld und in einer geringeren Zeitspanne ähnlich effektiv zu arbeiten, um so ihre Jobs sichern zu können.

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