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  • Format: ePub

Dr. Baumann ist ein echter Menschenfreund, rund um die Uhr im Einsatz, immer mit einem offenen Ohr für die Nöte und Sorgen seiner Patienten, ein Arzt und Lebensretter aus Berufung, wie ihn sich jeder an Leib und Seele Erkrankte wünscht. Seine Praxis befindet sich in Deutschlands beliebtestem Reiseland, in Bayern, wo die Herzen der Menschen für die Heimat schlagen. Der ideale Schauplatz für eine besondere, heimatliches Lokalkolorit vermittelnde Arztromanserie, die ebenso plastisch wie einfühlsam von der beliebten Schriftstellerin Laura Martens erzählt wird. »So, da wären wir, Herr Bach«, meinte…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.79MB
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Produktbeschreibung
Dr. Baumann ist ein echter Menschenfreund, rund um die Uhr im Einsatz, immer mit einem offenen Ohr für die Nöte und Sorgen seiner Patienten, ein Arzt und Lebensretter aus Berufung, wie ihn sich jeder an Leib und Seele Erkrankte wünscht. Seine Praxis befindet sich in Deutschlands beliebtestem Reiseland, in Bayern, wo die Herzen der Menschen für die Heimat schlagen. Der ideale Schauplatz für eine besondere, heimatliches Lokalkolorit vermittelnde Arztromanserie, die ebenso plastisch wie einfühlsam von der beliebten Schriftstellerin Laura Martens erzählt wird. »So, da wären wir, Herr Bach«, meinte Werner Hofer und fuhr mit seinem Taxi in die Auffahrt des Doktorhauses. Kurz darauf hielt er an. »Warten Sie, ich helfe Ihnen beim Aussteigen.« Er ging um den Wagen herum und öffnete auf der Beifahrerseite den Schlag. Amos Bach hatte bereits seinen Gurt gelöst. Er zog etwas den Kopf ein und stieg aus. Tief atmete er den Duft der Frühlingsblumen ein, die rechts und links der Auffahrt blühten. Was hätte er darum gegeben, nur eine einzige dieser Blumen auch sehen zu können, aber das war seit zwanzig Jahren vorbei. Schmerzlich wurde ihm bewußt, daß er damals auf die Schönheiten der Natur keinen Wert gelegt hatte und achtlos an Blumen und Bäumen vorübergegangen war. - Nein, er wollte nicht darüber nachdenken. Es tat zu weh. Auch nach all den Jahren konnte er sich nicht mit seiner Blindheit abfinden. Werner Hofer reichte ihm seinen Stock und öffnete die Fondtür. »Komm, Nero«, forderte er den schwarzen Labrador auf, der auf dem Rücksitz lag und schläfrig blinzelte. Nero richtete sich schwerfällig auf und kletterte aus dem Wagen. Gähnend streckte er sich, bevor er sich zu Füßen seines Herrchens niederließ. Liebevoll stieß er mit dem Kopf gegen Amos' Bein. Der alte Mann griff nach der Führungsleine.

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