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»Ein Monster hat mich dazu gebracht, zu den Monstern meiner Kindheit zurückzukehren« Bei Nacht und Nebel flieht Felizitas mit ihrer kleinen Tochter aus ihrem Zuhause. Sonst, so hat sie endlich verstanden, wird ihr gewalttätiger Mann sie zerstören. Doch ihr bleibt nur ein Zufluchtsort: das Haus ihrer Mutter im tiefen Wald. Am See, in dem die Kinderleichen ruhen. Wo die Schatten der Vergangenheit sie zu verschlingen drohen. Schon bald fürchtet sie, dass ihr Mann ihre Fährte aufgenommen hat. Oder lauern die wahren Schrecken wo anders?
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Michaela Kastel, geboren 1987, studierte an der Universität Wien und arbeitete viele Jahre im Buchhandel. Seit 2019 widmet sie sich ganz dem Schreiben. Ihre Romane wurden bereits mehrfach für Preise nominiert, außerdem erhielt sie den Viktor Crime Award als verheißungsvolle neue Stimme im Spannungs-Genre.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Erscheinungstermin: 1. August 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641309145
- Artikelnr.: 69280743
»Kastel beschwört eine düstere Grundstimmung herauf, eingebettet in eine poesievolle Sprache.« Emmanuel van Stein, Kölner Stadt-Anzeiger
Inhalt:
Felicitas flieht mit ihrer Tochter Vicki vor ihrem gewalttätigen Ehemann. Er darf sie unter keinen Umständen finden. Deshalb beschließt Felicitas zu ihrer Mutter, die ein Haus in einem abgelegenen Waldstück hat, zurückzukehren. Jahrelang hatte Felicitas keinen …
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Inhalt:
Felicitas flieht mit ihrer Tochter Vicki vor ihrem gewalttätigen Ehemann. Er darf sie unter keinen Umständen finden. Deshalb beschließt Felicitas zu ihrer Mutter, die ein Haus in einem abgelegenen Waldstück hat, zurückzukehren. Jahrelang hatte Felicitas keinen Kontakt mehr zu ihrer Mutter und ihr Ehemann weiß nichts von ihr. Schöne Erinnerungen an das Zusammenleben mit ihrer Mutter hat Felicitas nicht. Immer hatte sie das Gefühl, dass diese ihr Angst einjagen wollte. Ein Monster sollte im Wald hausen und auch in den Wänden des Hauses gab es komische Geräusche, die sie damals um den Schlaf brachten. Als Vicki dann von Tag zu Tag immer ängstlicher wird und jemanden vor dem Haus sieht, kommen auch bei Felicitas die Dämonen ihrer Vergangenheit zurück........
Leseeindruck:
"Verirrt" ist aus mehreren Sichten geschrieben: Sie, Er, Es, Wie und Wir. Bei einigen Kapiteln wusste ich nicht wer dahintersteckt. Lediglich bei den Hauptkapiteln mit der Sie-Überschrift war klar, dass es sich hier um Felicitas handelt, die in Ich-Form das Erlebte erzählt. Lange Zeit wusste ich nicht was ich von dem Thriller halten sollte. Es kommen Geister, tote Mädchen, Monster und unheimliche Geräusche in den Wänden zur Sprache. Mich hat das verwirrt und ich empfand es als ziemlich abgedreht. Erst nach und nach gab es Aha-Momente, die mich einiges verstehen lassen haben. Der Schreibstil ist flüssig, prägnant und kommt ohne große Erklärungen aus. Je weiter ich gelesen habe, umso mehr Zweifel kamen bei mir auf, ob wirklich alles so ist wie es scheint. Das Ende und die Auflösung zu allen Ereignissen fand ich logisch und ich wurde sogar noch überrascht.
Fazit:
Nach Startschwierigkeiten konnte mich "Verirrt" immer mehr überzeugen. Ab und an gab es ein paar Wiederholungen, die ich nicht unbedingt gebraucht hätte. Dafür wurde ich aber am Schluss überrascht und fand die Auflösung, trotz scheinbar abgedrehter Story, gelungen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.
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Broschiertes Buch
Ein Thriller, der mit den Wahrnehmungen seiner Hauptfigur spielt.
Felizitas flieht gemeinsam mit ihrer kleinen Tochter Vicki vor ihrem Ehemann, der gewalttätig ist. Nie hat sie dem ausgebildeten Polizisten von ihrer Mutter und dem Haus im Wald erzählt, wo sie untertauchen will. Denn als …
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Ein Thriller, der mit den Wahrnehmungen seiner Hauptfigur spielt.
Felizitas flieht gemeinsam mit ihrer kleinen Tochter Vicki vor ihrem Ehemann, der gewalttätig ist. Nie hat sie dem ausgebildeten Polizisten von ihrer Mutter und dem Haus im Wald erzählt, wo sie untertauchen will. Denn als Kind wurde sie mit merkwürdigen Teemischungen und gruseligen Geschichten überhäuft, sodass es ihr schwergefallen ist, Fantasie und Wirklichkeit auseinanderzuhalten. Auch heute noch fällt es Felizitas schwer, die Geschehnisse in Haus und Wald richtig einzuordnen. Und während Vicki bei ihrer Großmutter ein neues Heim finden kann, fühlt sich Felizitas dort unwohl und sie beschleicht der Verdacht, dass ihr Ehemann sie finden wird.
Der Autorin Michaela Kastel ist es in ihrem Thriller „Verirrt“ gelungen, mit den Einblicken in die Gedanken und Gefühle ihrer Hauptprotagonistin Felizitas eine Atmosphäre zu schaffen, die beängstigend, düster und mysteriös in Erscheinung tritt. Dabei verwebt sie derzeitige Erlebnisse mit den Eindrücken, die sie als Kind gewonnen hat und verleiht ihnen einen Anstrich, der geheimnisvoll und unwirklich ist. Dadurch fällt es schwer, die Geschehnisse zu deuten, die nicht klar und unvoreingenommen erzählt werden. Hinzu kommt, dass die Handlung aus vier Sichtweisen heraus geschildert wird und sich teilweise bruchstückhaft präsentiert. Ein aufmerksames Lesen ist vonnöten sowie eine gewisse Toleranz, mehrfach geäußerte Gedanken zu akzeptieren.
Fazit:
Ein Thriller, der mit den Wahrnehmungen seiner Hauptfigur spielt und an deren Ängste und Zweifel teilhaben lässt. Ein Wechselbad der Gefühle, das zum Ende hin immer spannender wird.
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