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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Karlsruhe, früher: Berufsakademie Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Problemen und Stolpersteinen auf dem Weg zu einer erfolgreichen Fusion zweier Genossenschaftsbanken anhand des Beispiels des badischen Genossenschaftsverbandes. Zur Informationsgewinnung wurden dabei insgesamt 20 Genossenschaftsbanken, die im Zeitraum von 1996 bis 1999 Fusionen durchführten, in Form einer schriftlichen Befragung, sowie zwei Experten von der…mehr

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Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Karlsruhe, früher: Berufsakademie Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Problemen und Stolpersteinen auf dem Weg zu einer erfolgreichen Fusion zweier Genossenschaftsbanken anhand des Beispiels des badischen Genossenschaftsverbandes. Zur Informationsgewinnung wurden dabei insgesamt 20 Genossenschaftsbanken, die im Zeitraum von 1996 bis 1999 Fusionen durchführten, in Form einer schriftlichen Befragung, sowie zwei Experten von der Fiducia Informationszentrale AG und dem badischen Genossenschaftsverband in Form von Interviews befragt. Nach einer Einführung in die Fragestellung und Zielsetzung der Arbeit wird daher zunächst auf Methodik und Verfahrensweise eingegangen. Anschließend folgen die Ergebnisse der Untersuchung, wobei der Fusionsprozess chronologisch in vier Phasen unterteilt wurde: 1. In der Sondierungsphase werden die Schwierigkeiten fusionswilliger Institute bei der Suche nach einem geeigneten Partner und den Fusionsverhandlungen untersucht. Ferner werden die auslösenden Fusionsgründe und die Schaffung von ausreichender Fusionsakzeptanz bei den Verwaltungsorganen beleuchtet. 2. Ist man sich grundsätzlich einig geworden, folgt die Vorbereitungsphase der Fusion. Hier können zahlreiche Probleme technischer, personeller oder organisatorischer Natur auftreten. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Betrachtung der Vertreter- oder Mitgliederversammlung zur Abstimmung über die Fusion. 3. In der Durchführungsphase werden die geplanten Schritte umgesetzt. Hier treten besonders häufig Schwierigkeiten aus personeller Sicht auf, wenn z.B. Rationalisierungsmaßnahmen durchgeführt werden sollen. Das Hauptaugenmerk liegt daher in der vorliegenden Untersuchung auf den Sorgen und Problemen der Mitarbeiter. Es wird der Nachweis erbracht, dass bestimmte Komponenten dieser Phase als der Teilprozess einer Fusion identifiziert werden können, bei dem die meisten Hindernisse auftreten. 4. Die Nachbearbeitungsphase umfasst sämtliche Aktivitäten der Zielkontrolle und eventuelle Nachbesserungsmassnahmen. Oftmals sind allgemeine Aussagen zur Fusion erst in dieser Phase mit einem gewissen (zeitlichen) Abstand möglich. Im Rahmen der Untersuchung wird insbesondere auf die erreichten Fusionsvorteile, die Sorgen und Probleme der Kunden und die Unterstützung von Partnern während der Fusion eingegangen. Ferner wird eine Gesamtbewertung der Schwierigkeit der vier Fusionsphasen aus technischer, organisatorischer und personeller Sicht vorgenommen. Die Darstellung der Problematik bei Fusionsprozessen besitzt insofern singulären Stellenwert, da sie - zumindest als wissenschaftliche Arbeit und in der genossenschaftlichen Verbandsregion Baden - so bisher noch nicht vorlag. Darüber hinaus konnte bei den Fragebögen mit einer Rücklaufquote von über 90% ein außerordentlich gutes Ergebnis erzielt werden, so dass hieraus schlüssige und ausreichend repräsentative Erkenntnisse gewonnen werden konnten. Der statistisch aufbereitete Anhang ist für das Verständnis der Ausführungen unverzichtbar und stellt auch über die Fragestellung hinaus eine interessante Fundgrube für Fusionsprozesse dar. Auszeichnung der Arbeit am 27.10.2000 mit dem Dr. Hermann Feifel - Preis der BA Karlsruhe für die beste Diplomarbeit im Fachbereich Bank.

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Autorenporträt
Nach seinem Abschluss an der Berufsakademie Karlsruhe und dem Dipl.-Kfm. an der TU Dresden setzte Ingo Lange seine Bankkarriere in der Schweiz fort. Er arbeitet bei der UBS Schweiz AG als Projektleiter und Offshoring Experte für die Verlagerung von Mid-Office Rollen nach Polen.