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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,2, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Menschheitsdämmerung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im folgenden werden die fünf Gedichte „Städter“ (Alfred Wolfenstein), „Weltende“ (Jakob van Hoddis),„Der Gefangene“ (Walther Hasenclever), „Abendschluß“ (Ernst Stadler) und „Die Häuser haben Augen aufgetan“(Paul Zech) analysiert und miteinander verglichen. Alle Gedichte haben in der Verarbeitung der neuen Großstadterfahrung vor dem Hintergrund der rasant wachsenden Städte um die Jahrhundertwende eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,2, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Menschheitsdämmerung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im folgenden werden die fünf Gedichte „Städter“ (Alfred Wolfenstein), „Weltende“ (Jakob van Hoddis),„Der Gefangene“ (Walther Hasenclever), „Abendschluß“ (Ernst Stadler) und „Die Häuser haben Augen aufgetan“(Paul Zech) analysiert und miteinander verglichen. Alle Gedichte haben in der Verarbeitung der neuen Großstadterfahrung vor dem Hintergrund der rasant wachsenden Städte um die Jahrhundertwende eine Gemeinsamkeit. Schwerpunkte der Analysen werden daher das in den Gedichten gezeichnete Bild der Großstadt und das Bewußtsein der lyrischen Subjekte bilden. Dabei wird die Anordnung der Gedichte von der Entwicklungdieser Motive, nicht von einer chronologischen Reihenfolge ihrer Entstehung bestimmt. [...]
Autorenporträt
Andreas Steiner, geb. 1937 in Zürich, arbeitete früher als Arzt und Chirurg und war während zwanzig Jahren Leiter verschiedener medizinischer Aufbau- und Ausbildungsprojekte in Afrika und Südamerika. Im Alter von 60 Jahren Studium der Philosophie und Germanistik an der Universität Zürich. Abschluss 2003 mit dem Lizenziat. Verschiedene Publikationen zur Medizin in Drittweltländern, zur Entwicklungshilfe und zur Ethik.