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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich VWL - Statistik und Methoden, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist, einen Vergleich zwischen qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden zu ziehen. In unserem Alltag kommen wir tagtäglich mit Erkenntnissen aus der Wissenschaft in Berührung. Sei es im Internet, wo wissenschaftliche Erkenntnisse zusammengetragen worden sind, wenn man sich beispielsweise über neue aktuelle Erkenntnisse der Coronapandemie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich VWL - Statistik und Methoden, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist, einen Vergleich zwischen qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden zu ziehen. In unserem Alltag kommen wir tagtäglich mit Erkenntnissen aus der Wissenschaft in Berührung. Sei es im Internet, wo wissenschaftliche Erkenntnisse zusammengetragen worden sind, wenn man sich beispielsweise über neue aktuelle Erkenntnisse der Coronapandemie informieren will oder ein Gesundheitsinstitut anruft, um mögliche Entwicklungen der Pandemieausbreitung in der Stadt Hamburg erfragen möchte. In der empirischen Forschung differenziert man zwischen zwei Methoden, der qualitativen und der quantitativen Forschungsmethodik. Ziel eines jeden Forschungsprozesses ist, mithilfe einer Forschungsfrage, ein Ergebnis zu erlangen. Bei der Durchführung einer Studie, um eine Forschungsfrage zu klären, gibt es demnach zwei verschiedene Ansätze, um diese zu lösen. Die beiden erwähnten Forschungsmethoden unterscheiden sich in einigen Merkmalen, sind aber dennoch nicht grundsätzlich gegensätzlich anzusehen, denn sie kennzeichnen sich außerdem durch übergreifende Gemeinsamkeiten. Bei der Untersuchung einer Forschungsfrage kann der Forscher grundsätzlich wählen, welche Methode angewandt wird. Jedoch kann man bereits zu Anfang vorwegnehmen, dass die Wahl der Methode abhängig ist von der wissenschaftlichen Fragestellung, den persönlichen Erkenntnissen aus der Vergangenheit des Forschers und von den Lesern der wissenschaftlichen Ausarbeitung. Das Sprichwort "Viele Wege führen zum Ziel" symbolisiert die Anwendbarkeit der beiden empirischen Methoden. Der Forscher hat die Möglichkeit aus einem Auswahlspektrum von mehreren Werkzeugen sich das perfekte auszuwählen, umso den passenden Forschungsweg zu finden. Ein Zusammenspiel aus beiden Methoden sorgt für eine höhere Validität beim Lösen der Forschungsfrage. Dennoch wurde in der Vergangenheit durch die Unterschiede der beiden empirischen Ansätze ein großer Keil in die Sozialforschung zwischen den beiden Methodenverfechtern getrieben. Dies wird im Allgemeinen auch als Methodenstreit betitelt. Um diesem Methodenstreit genauer auf den Grund zu gehen, wird in der folgenden wissenschaftlichen Ausarbeitung zunächst auf die grundlegenden Ansätze und ihre Eigenheiten eingegangen, um anschließend die Gemeinsamkeiten, sowie Unterschiede zu erläutern. Im Detail wird zunächst auf die qualitative Forschungsmethodik eingegangen und wie diese sich definiert und wo diese hauptsächlich angewandt wird.