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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,5, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Sozial ist, was Arbeit schafft." Diese Aussage suggeriert, dass es den Betroffenen, also den Arbeitslosen, besser geht, wenn sie Arbeit haben. Dies erscheint einleuchtend und trifft in vielen Fällen wahrscheinlich auch zu. Dennoch lohnt es sich Entwicklungen auf Arbeitsmärkten mit der Wohlstandsentwicklung von Gesellschaften zu vergleichen, um diese These zu unterstützen oder ggf. zu entkräften. Ist es…mehr

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Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,5, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Sozial ist, was Arbeit schafft." Diese Aussage suggeriert, dass es den Betroffenen, also den Arbeitslosen, besser geht, wenn sie Arbeit haben. Dies erscheint einleuchtend und trifft in vielen Fällen wahrscheinlich auch zu. Dennoch lohnt es sich Entwicklungen auf Arbeitsmärkten mit der Wohlstandsentwicklung von Gesellschaften zu vergleichen, um diese These zu unterstützen oder ggf. zu entkräften. Ist es wirklich so, dass eine Minderung der Arbeitslosenzahlen zu einer Verbesserung der Wohlstandssituation führt? Anders formuliert: Hat eine bestimmte Arbeitsmarktpolitik mehr Wohlstand oder zumindest weniger Armut zur Folge? Denkbar wäre auch, dass die Wohlstandsentwicklung unabhängig von der Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt ist. In diesem Fall könnte ein Auseinanderdriften der Schere zwischen Arm und Reich systembedingt sein. Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit wird die Analyse ökonomischer Wohlstandsindikatoren und deren Wirkungszusammenhänge sein. Grundsätzlich sollte man annehmen, dass bei einer sinkenden Arbeitslosigkeit der Wohlstand einer Gesellschaft steigt bzw. im Umkehrschluss bei steigender Arbeitslosigkeit der Wohlstand einer Gesellschaft sinkt. Analog gilt dieser Zusammenhang für das Verhältnis zwischen der Arbeitslosigkeit und der Einkommensungleichheit. Dies führt unmittelbar zur Problematik der Verteilungsgerechtigkeit sowohl des Einkommens als auch des Vermögens. Zur Beantwortung der Fragen wird ein Ländervergleich vorgenommen, um von Erfolgs- oder Misserfolgs-Modellen lernen zu können. Aus diesem Grund werden einerseits allgemein Tendenzen in den Entwicklungsländern und exemparisch aufgrund statistisch signifikant besserer Daten Tendenzen in den USA und in den Niederlanden betrachtet. In diesem Zusammenhang werden auch mögliche Ursachen von Arbeitslosigkeit aufgezeigt, um zu überprüfen, wie die Arbeitsmarktpolitik der ausgewählten Länder ausgerichtet ist und wie die Wirkung auf die Einkommensverteilung in diesen Ländern ist. Problematisch bleibt in diesem Zusammenhang sicherlich, dass mögliche Therapievorschläge zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit in der öffentlichen Diskussion geradezu ideologisch missbraucht werden.

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