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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,00, Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg (Bauingenieurwesen), Veranstaltung: Stahlbetonbau, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die Erstellung des Standsicherheitsnachweises eines Gebäudes ist die Verwendung eines FEM-Programms seitens des Tragwerksplaners geläufige Praxis. Um Korrektheit zu garantieren, muss der Ingenieur die Grenzen der verwendeten Software kennen und deren Ergebnisse stets mit den Grundlagen der Statik abgleichen. Am Beispiel des Hochbauprojekts Kohlbruck sollen in…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,00, Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg (Bauingenieurwesen), Veranstaltung: Stahlbetonbau, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die Erstellung des Standsicherheitsnachweises eines Gebäudes ist die Verwendung eines FEM-Programms seitens des Tragwerksplaners geläufige Praxis. Um Korrektheit zu garantieren, muss der Ingenieur die Grenzen der verwendeten Software kennen und deren Ergebnisse stets mit den Grundlagen der Statik abgleichen. Am Beispiel des Hochbauprojekts Kohlbruck sollen in dieser Arbeit die Ergebnisse aus der Finite-Elemente-Methode mit den Ergebnissen aus herkömmlichen Verfahren verglichen und analysiert werden. Es soll erarbeitet werden, ob beim Einsatz der FEM-Berechnung bereichsweise herkömmliche Zusatznachweise geführt werden müssen. Ziel der Arbeit ist, den Umgang mit FEM-Programmen in der Praxis zu untersuchen und die Bedeutung von Plausibilitätskontrollen zu bewerten. Vorab wird der Tragwerksentwurf über eine Vorbemessung erstellt. Diese wird mit einfachen empfohlenen Bemessungsregeln geführt. Die Gesamtlastabtragung wird als FE-Berechnung über das Programm Gebäudemodell GEO der Software FRILO ermittelt. Aus dem Gebäudemodell können Einzelbauteile durch Übergabe in die entsprechenden Bemessungsprogramme berechnet werden. Für die Beurteilung der Gesamtstabilität wird die Translationssteifigkeit nachgewiesen. Im Hauptteil werden ausgewählte Bauteile über die FE-Methode und zum Vergleich bzw. zur Beurteilung der Ergebnisse über herkömmliche Verfahren berechnet. Im Schlussteil werden die Erkenntnisse der Bachelorarbeit nochmals kurz zusammengefasst und es werden Empfehlungen zur jeweiligen Anwendung der Berechnungsverfahren angemerkt. Abschließend sollen potentielle Fehlerquellen hinsichtlich der Verwendung von FEM-Programmen bei der Modellbildung und Ergebnisinterpretation aufgeführt werden.

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