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Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die elektronische Rechnungsverarbeitung gewinnt zunehmend an Bedeutung. In Deutschland werden jährlich circa 6,5 Mrd. Rechnungen auf unterschiedlichen Wegen ausgetauscht. Die Anzahl der elektronischen Rechnungen ist noch sehr gering. Mithilfe der rechtlichen Gleichstellung von elektronischer Rechnung und Papierrechnung soll dieser Anteil seit dem 01. Juli 2011 jedoch weiter vergrößert werden. Mit dem Begriff „elektronische Rechnung“…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die elektronische Rechnungsverarbeitung gewinnt zunehmend an Bedeutung. In Deutschland werden jährlich circa 6,5 Mrd. Rechnungen auf unterschiedlichen Wegen ausgetauscht. Die Anzahl der elektronischen Rechnungen ist noch sehr gering. Mithilfe der rechtlichen Gleichstellung von elektronischer Rechnung und Papierrechnung soll dieser Anteil seit dem 01. Juli 2011 jedoch weiter vergrößert werden. Mit dem Begriff „elektronische Rechnung“ verbindet man die Erwartung, den gesamten Prozess von der Rechnungserstellung über die Auszahlung bis hin zur Archivierung effizienter gestalten zu können. Neben Einsparungen im Bereich der Personalkosten verspricht man sich gleichermaßen, der Rechnungsflut Herr zu werden. Doch dieser Erfolg wird sich nicht von alleine einstellen. Nach einer umfassenden Einführung in die Grundlagen des Themas wird in der speziell für die öffentliche Verwaltung ausgelegten Handlungsempfehlung ein möglicher Weg präsentiert, das Vereinfachungspotenzial, welches mit der elektronischen Rechnung einhergeht, voll auszuschöpfen. Denn viele Arbeitsschritte, die bei einer Papierrechnung manuell erfolgen müssen, können von nun an – wie in der vorliegenden Thesis noch gezeigt wird – automatisiert bzw. IT-unterstützt ausgeführt werden. Im Rahmen einer Wirtschaftlichkeitsbeurteilung wird der zu erwartende Erfolg eines solchen Systems kritisch hinterfragt. Die Vorgehensweise und die Erfahrungen bei der konkreten Umsetzung im Rahmen des Projekts „e-Rechnung an den Bund“ in Österreich, bilden den Abschluss der Arbeit.