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Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Sprach- und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Grundlagen und Methoden der Syntax, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Generative Transformationsgrammatik (GTG), wie sie von Noam Chomsky in den 60er und 70er Jahren entwickelt wurde, bemüht sich um die Entwicklung eines Regelapparates, der die Sprachfähigkeit eines durchschnittlichen Muttersprachlers nachkonstruiert. Gegenstand ist die Frage nach den kognitiven grammatischen Fähigkeiten, die den Erwerb einer Sprache und ihrer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Sprach- und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Grundlagen und Methoden der Syntax, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Generative Transformationsgrammatik (GTG), wie sie von Noam Chomsky in den 60er und 70er Jahren entwickelt wurde, bemüht sich um die Entwicklung eines Regelapparates, der die Sprachfähigkeit eines durchschnittlichen Muttersprachlers nachkonstruiert. Gegenstand ist die Frage nach den kognitiven grammatischen Fähigkeiten, die den Erwerb einer Sprache und ihrer Grammatik erlauben, und die Frage, wie die zugrunde liegenden Regelsysteme gebaut sein müssen, damit der Erwerb dieser Regeln und ihre Anwendung zu grammatisch korrekt geformten Sätzen führt. Sie ist damit eine deskriptive Grammatik, keine historisch vergleichende und auch keine präskriptive (Schul-) Grammatik; die grammatische Kompetenz, nicht die Performanz bildet ihren Untersuchungsgegenstand. Anstoß und Prüfstein der Theoriebildung war dabei der Spracherwerb. Die GTG geht von einer jedem Menschen gegebenen Universalgrammatik aus, so daß Spracherwerb nicht mehr als reine Imitation erscheint, sondern als Konkretisierung von angeborenen, abstrakten Prinzipien. Es handelt sich dabei nicht um eine induktive Regelfindung, sondern eine deduktive Regelableitung, und zwar eine Ableitung aus vorgegebenen Prinzipien und Parametern. Deshalb beschäftigt sich die GTG mit formalen Repräsentationsmechanismen und versucht Regeln aufzudecken, die die Erzeugung (Generierung) beliebiger grammatisch korrekter Satzmuster ermöglicht. Das Interesse an Sprachuniversalien und einer "Universalgrammatik" führt zur Untersuchung von universal gültigen Prinzipien, die dann in Einzeluntersuchungen für die verschiedenen Sprachen verfeinert, bestätigt oder verworfen wurden. Prämisse ist dabei, daß es tatsächlich ein System angeborener universeller Prinzipien gibt, die den Erwerb einer Sprache bzw. deren Grammatik erklären sowie die Fähigkeit eines Sprechers, Satzstrukturen in andere umzuwandeln, also zu transformieren.

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