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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Soziologie), Veranstaltung: Übung verbale Interaktion im öffentlichen Raum, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand unseres Pretests konnten wir einige Probleme eruieren, die bei unveränderter Vorgehensweise unweigerlich auf uns zugetreten wären. So konnten wir das Verständnisproblem (Dialekt) durch die Modifizierung unserer Forschungsfrage umgehen, mussten auf zunächst beabsichtigte Methoden, wie Tonbandaufzeichnungen und Videoaufnahmen aus…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Soziologie), Veranstaltung: Übung verbale Interaktion im öffentlichen Raum, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand unseres Pretests konnten wir einige Probleme eruieren, die bei unveränderter Vorgehensweise unweigerlich auf uns zugetreten wären. So konnten wir das Verständnisproblem (Dialekt) durch die Modifizierung unserer Forschungsfrage umgehen, mussten auf zunächst beabsichtigte Methoden, wie Tonbandaufzeichnungen und Videoaufnahmen aus forschungsethischen Gründen verzichten und beschränkten unser Feld auf nur eine Gaststätte, um Konflikte mit Wirten zu vermeiden. Es kristallisierten sich doch sehr schnell weitere Hindernisse heraus, die wir nicht kompensieren konnten. Aufgrund der zeitlichen Bindung an das Sommersemester konnten wir die mangelnde Stammtischbeteiligung wegen des schönen Wetters leider nicht umgehen. Im Monat Mai sorgten zusätzlich Christi Himmelfahrt, Pfingsten und Fronleichnam dafür, dass 50% unserer ursprünglich anberaumten Termine für die Feldforschung abgesagt werden mussten, da jeweils lediglich 2-3 Personen am Stammtisch teilnahmen. Da wir durch die Forschungsfrage nun auf die Dezibelmessung angewiesen waren, beschränkten sich unsere Möglichkeiten pro Woche auf lediglich einen Tag (Freitag), an dem wir unsere Untersuchungen durchführen konnten. An allen weiteren Stammtischterminen wären die Nebengeräusche im Lokal durch Mittags- bzw. Übernachtungsgäste zu laut gewesen, um den Geräuschpegel des Stammtisches separat analysieren zu können. Ein weiteres Problem entstand dadurch, dass geeichte, qualitativ hochwertige Dezibelmessgeräte sehr teuer sind und dementsprechend nicht verliehen werden. Unsere Messungen mussten wir daher zwangsläufig mit einem ungeeichten Messgerät vornehmen, dessen Aussagekraft sich nur auf die Amplituden, sprich auf die Lautstärkenveränderung, bezieht, nicht aber auf die absolut gemessenen Werte.

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