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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Strukturprobleme großer Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Hausarbeit sind die aufgrund von sich ändernden soziokulturellen, wirtschaftlichen und technischen Rahmenbedingungen zuspi tzenden Strukturprobleme von Verbänden. Das Hauptaugenmerk gilt dabei dem sich durch diese veränderten Rahmenbedingungen verschärfenden Spannungsverhältnis der zwei zentralen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Strukturprobleme großer Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Hausarbeit sind die aufgrund von sich ändernden soziokulturellen, wirtschaftlichen und technischen Rahmenbedingungen zuspi tzenden Strukturprobleme von Verbänden. Das Hauptaugenmerk gilt dabei dem sich durch diese veränderten Rahmenbedingungen verschärfenden Spannungsverhältnis der zwei zentralen Verbandsumwelten. Namentlich stellt sich dieses Spannungsverhältnis in Form der Mitgliedschaftslogik auf der einen sowie der Einflusslogik auf der anderen Seite dar. Interessenverbände sind von einem essentiellen gesellschaftlichen Wandel betroffen und müssen darüber hinaus in einem Umfeld mit technisch und wirtschaftlich sich dynamisch veränderten Grundvoraussetzungen agieren. Dabei wirken sich alle drei Phänomene wechselseitig aufeinander aus und b edingen einander. Aufgrund dieses Wandels müssen sich die Verbände organi-satorisch anpassen, um auch zukünftig eine wichtige Rolle als Scharnier zwischen Staat und Gesellschaft einnehmen zu können. Diese Position bzw. Funktion hat den Verbänden bisher ihr starkes Gewicht innerhalb des Gesellschaftssystem gegeben. Seit Jahren ist ein Trend beobachtbar der zeigt, dass Verbände aufgrund eines immer weiter fortschreitenden Verlustes ihrer traditionell starken Bindungskraft in Bezug auf seine Mitglieder an Bedeutung verlieren. Dieser Verlust muss durch andere Leistungen verbunden mit einer strategischen Neuausrichtung kompensiert werden, um nicht die Existenzgrundlage einzubüßen. Welche Strategien die Verbände verfolgen, um dem Trend entgegenzuwirken, dass soll im Verlauf dieser Arbeit herausgestellt werden. Um die oben genannten Sachverhalte erläutern zu können, wird neben zahlreichen theoretischen Beiträgen eine Umfrage herangezogen, die von der Berliner Public Affairs-Beratung PLATO Kommunikation unter führenden Vertretern der deutschen Unternehmerverbände durchgeführt worden ist.

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