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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften. Lateinamerika Institut), Veranstaltung: Demokratie in Lateinamerika. Theoretische Diskussionen und empirische Befunde., Sprache: Deutsch, Abstract: Die 1998 vom demokratisch gewählten venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez Frías initiierte "Bolivarianische Revolution", ein Modell zur sozialen und strukturellen Umgestaltung des Landes und ideologisches Programm für die Einheit Lateinamerikas, wird…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften. Lateinamerika Institut), Veranstaltung: Demokratie in Lateinamerika. Theoretische Diskussionen und empirische Befunde., Sprache: Deutsch, Abstract: Die 1998 vom demokratisch gewählten venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez Frías initiierte "Bolivarianische Revolution", ein Modell zur sozialen und strukturellen Umgestaltung des Landes und ideologisches Programm für die Einheit Lateinamerikas, wird von seinen Gegnern als Versuch angesehen, ein "autoritäres Regime in Venezuela einzuführen, welches die demokratischen Freiheiten beschneiden würde." (Jóse Vincente Carrasquero Aumaitre,). Andere jedoch sehen in dem von Chávez eingeschlagenen Weg die Schaffung einer partizipativen Demokratie, welche die demokratischen Mitbestimmungsmöglichkeiten der gesamten venezolanischen Bevölkerung erweitere. Dass in einer derart prekären Situation, in der sich Regierungsanhänger und Opposition fast unversöhnlich gegenüber stehen, die Stabilität des politischen Systems gefährdet ist, steht wohl außer Frage. In dieser Seminararbeit soll nun geklärt werden, inwieweit man vor dem Hintergrund der Krise in Venezuela aber von einer Dekonsolidierung von Demokratie sprechen kann. Zu diesem Zweck habe ich die vorliegende Arbeit in drei große Blöcke unterteilt. Im ersten Block werden im Rahmen einer theoretischen Vorüberlegung abstrakte Fachtermini wie Demokratie, Konsolidierung und Dekonsolidierung von Demokratie einer näheren Analyse unterzogen und eingegrenzt. Der zweite Teil zeichnet die wesentlichen Entwicklungslinien der venezolanischen Demokratie von "Punto Fijo" bis zur Regierungsübernahme durch Hugo Chávez nach. Im dritten Abschnitt werden die Grundzüge der "Fünften Republik" sowie die Regierungspolitik Chávez' behandelt, wobei vor allem auf die verfassungsmäßigen Neuerungen von 1999 und die jüngsten politischen Entwicklungen eingegangen wird. Schließlich sind die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit ausführlich zusammengefasst und es wird ein kurzes Fazit gezogen.

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