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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Brandenburgische Technische Universität Cottbus, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kapitalmarkt ist für deutsche Unternehmen in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus bei der Frage nach der Kapitalbeschaffung gerückt. 1 Die Internationalisierung der Finanzmärkte und die gestiegene Anzahl der Neuemissionen führten zu einem gesteigerten Wettbewerb um Risikokapital. 2 Diese Tatsachen und in der Vergangenheit beobachtete Bilanzskandale führten zu einer verstärkten Diskussion der Aussagefähigkeit externer…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Brandenburgische Technische Universität Cottbus, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kapitalmarkt ist für deutsche Unternehmen in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus bei der Frage nach der Kapitalbeschaffung gerückt. 1 Die Internationalisierung der Finanzmärkte und die gestiegene Anzahl der Neuemissionen führten zu einem gesteigerten Wettbewerb um Risikokapital. 2 Diese Tatsachen und in der Vergangenheit beobachtete Bilanzskandale führten zu einer verstärkten Diskussion der Aussagefähigkeit externer Rechnungswesendaten. 3 Damit Investoren die richtigen Anlageentscheidungen treffen können, muss es den Unternehmen gelingen, die gestiegenen Informationsbedürfnisse am Kapitalmarkt zu befriedigen. Grundsätzlich kann davon ausgegangen werden, dass den Investoren vergleichsweise weniger Informationen als dem Management zur Bestimmung des Unternehmenswertes zur Verfügung stehen. Es herrscht eine Informationsasymmetrie zwischen Investoren und Management, wodurch sich bei den Interessengruppen verschiedene Unternehmenswerte herausbilden. 4 Damit die Asymmetrie und folglich auch die unterschiedliche Unternehmensbewertung beigelegt werden kann, wurde in den vergangenen Jahren die Forderung nach Informationen, welche über die gesetzlichen Publizitätspflichten hinaus gegeben werden, laut. Die Forderung manifestierte sich in dem Verlangen der Marktteilnehmer nach einer wertorientierten (Zusatz-)Berichterstattung, welche unter dem Namen "Value Reporting" Einzug in die wirtschaftswissenschaftliche Literatur hielt. 5 Diese Forderung geht zeitgleich einher mit dem generellen Umbruch in der Berichterstattung kapitalmarktorientierter Unternehmen, wie die Änderungen der Anforderungen an den Konzernlagebericht durch den neuen §315 HGB und die Deutschen Rechungslegungsstandards DRS 15 ("Lagebericht") und DRS 5 ("Risikoberichterstattung") sowie die Verpflichtung zur Aufstellung eines Konzernabschlusses gemäß IFRS zeigen. 6 Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Thema des Value Reportings, den damit verbundenen Zielen, Möglichkeiten und Vorgehensweisen auseinander. Des weiteren soll untersucht werden, inwiefern das Value Reporting Einzug in die Unternehmenspraxis in Deutschland gehalten hat. Dazu soll zu Beginn in Kapitel 2 eine für die vorliegende Arbeit geltende Definition des Value Reporting gefunden werden. Ebenso wird in diesem Kapitel eine Begriffsklärung vorgenommen, bevor dann im Kapitel 3 die Gründe für das Value Reporting erläutert werden sollen. [...]

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