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Studienarbeit aus dem Jahr 1992 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Sprachverstehen und rezeptive Grammatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Arbeit liegt die Frage nach dem Verhältnis von Valenz und Bedeutung zugrunde, die für die Entwicklung des Valenzbegriffs eine besondere Rolle spielt. Das Modell der Valenz dient dazu zu beschreiben, wie das Verb bzw. Prädikat die Struktur des Satzes bestimmt. Fraglich erscheint nun, auf welcher sprachlichen Ebene eine solche Beschreibung zu erfolgen hat.…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1992 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Sprachverstehen und rezeptive Grammatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Arbeit liegt die Frage nach dem Verhältnis von Valenz und Bedeutung zugrunde, die für die Entwicklung des Valenzbegriffs eine besondere Rolle spielt. Das Modell der Valenz dient dazu zu beschreiben, wie das Verb bzw. Prädikat die Struktur des Satzes bestimmt. Fraglich erscheint nun, auf welcher sprachlichen Ebene eine solche Beschreibung zu erfolgen hat. Kann die Valenz eines Verbs allein auf syntaktischer Ebene beschrieben werden, obwohl sie doch offensichtlich in Abhängigkeit zur Bedeutung des Verbs steht?
Autorenporträt
Jens Saathoff schloss 2001 seine Promotion in den Fachbereichen Germanistik und Anglistik ab mit der Arbeit "Motive krisenhafter Subjektivität", einer vergleichenden Studie zu deutscher und englischer Schauerliteratur. Seit 1999 unterrichtet er die Fächer Englisch und Deutsch. Er lebt in Krefeld und arbeitet als Studiendirektor an einem Berufskolleg.