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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Untersucht man die Aufgaben eines Kritikers und beschäftigt man sich mit seinen Vorgehensweisen, so stellt man schnell fest, dass folgende, zwar leicht gegensätzliche Zitate den Kern und die Problemstellung der kritischen Arbeit sehr gut erfassen: Einerseits ist die Aufgabe des Kritikers nach Thomas Stearn Eliots Criticism of Criticism of Criticism "die Reaktion zwischen Kunstwerk und Betrachter zu provozieren" jedoch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Untersucht man die Aufgaben eines Kritikers und beschäftigt man sich mit seinen Vorgehensweisen, so stellt man schnell fest, dass folgende, zwar leicht gegensätzliche Zitate den Kern und die Problemstellung der kritischen Arbeit sehr gut erfassen: Einerseits ist die Aufgabe des Kritikers nach Thomas Stearn Eliots Criticism of Criticism of Criticism "die Reaktion zwischen Kunstwerk und Betrachter zu provozieren" jedoch andererseits "[lässt] der Kritiker [...] den Künstler, den er nicht versteht, [nach Polgar] das fühlen. Er behandelt ihn sehr von unten herab." (Polgar, 2004). Anhand dieser beiden Zitate soll die Beziehung zwischen dem stark diskutierten Schriftsteller Dostoevskij und dem größten literarischen Kritiker seiner Zeit Belinskij erörtert und analysiert werden. Insbesondere sei darauf zu achten, inwiefern Belinskij Dostoevskij in seinen politischen, gesellschaftlichen und somit auch schriftstellerischen Ansichten beeinflusst oder gar geformt hat. Denn nach T. G. Masaryk habe kein zweiter Russe die intime Seele seines Volkes so analysiert wie Dostoevskij. Kein anderer habe, wie er, den Versuch gemacht, die historischen und sozialen Tatsachen als Äußerungen der russischen Seele zu begreifen und die letzten treibenden Kräfte des russischen Staats- und Volkslebens darzustellen.

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