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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Klassische Philologie - Gräzistik - Literatur, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Altertumswissenschaft), Veranstaltung: Von Atlantis nach Utopia. Antike und andere Texte zur Utopie, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Essay will sich mit einem sicherlich merkwürdig anmutenden Thema auseinandersetzen: Die Suche nach Utopien in den Romanen von Walter Moers. Des weiteren sollen diese Utopien auf mögliche Anknüpfungspunkte zur Antike hin untersucht werden. Wie kommt man auf eine solche Idee im Werk von Walther Moers…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Klassische Philologie - Gräzistik - Literatur, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Altertumswissenschaft), Veranstaltung: Von Atlantis nach Utopia. Antike und andere Texte zur Utopie, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Essay will sich mit einem sicherlich merkwürdig anmutenden Thema auseinandersetzen: Die Suche nach Utopien in den Romanen von Walter Moers. Des weiteren sollen diese Utopien auf mögliche Anknüpfungspunkte zur Antike hin untersucht werden. Wie kommt man auf eine solche Idee im Werk von Walther Moers nach Utopien und ihren möglichen Anknüpfungen zur antiken Tradition zu suchen? Ich bin mir sicher, dass dies als Gegenstand einer Arbeit Erstaunen auslöst, so wie die unzähligen Geschichten von Walter Moers selbst. Meinem Erkenntnisstand nach hat sich auch bis jetzt noch niemand eingehend damit beschäftigt. Der Grund dafür ist wohl, dass die „ernsthafte Forschung“ - wenn wir sie so nennen wollen - Walter Moers als einen Autoren nicht ernst nimmt. Das Problem ist wohl, dass sein Werk als das eines Kinderbuchautors verstanden wird. Diese einseitige Klassifizierung ist meiner Meinung nach jedoch nicht tragbar. Auch wenn mir eine eindeutige Einordnung in eine bestimmte Sparte nicht gelingen will, so vereinen seine Bücher doch eindeutig Elemente von Kinder- und Erwachsenenliteratur. So hält es auch Tilmann Gangloff in einem Beitrag fest: „Die Zwischenzeit vertreibt sich Walter Moers literarisch: Käpt’n Blaubär wird Romanfigur. Das Buch soll sich [...] wieder an Jugendliche und Erwachsene richten.“