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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,0, Berufsakademie Berlin (Fachrichtung Handel), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht eine mehr oder weniger spektakuläre Fusion angekündigt wird. Nicht in jedem Fall ist sie aufsehenerregend wie zwischen Daimler und Chrysler, aber unaufhörlich fusionieren Unternehmen in Deutschland, in Europa, in den USA oder anderen hochindustrialisierten Ländern. Der Grund dafür ist, daß alle Unternehmen mit den Folgen der Globalisierung zu kämpfen haben. Zwar bescherte die Globalisierung durch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,0, Berufsakademie Berlin (Fachrichtung Handel), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht eine mehr oder weniger spektakuläre Fusion angekündigt wird. Nicht in jedem Fall ist sie aufsehenerregend wie zwischen Daimler und Chrysler, aber unaufhörlich fusionieren Unternehmen in Deutschland, in Europa, in den USA oder anderen hochindustrialisierten Ländern. Der Grund dafür ist, daß alle Unternehmen mit den Folgen der Globalisierung zu kämpfen haben. Zwar bescherte die Globalisierung durch den fast ungehinderten Zutritt zu den Weltmärkten viele Freiheiten und hohe Umsätze, jedoch kamen auch neue Konkurrenten hinzu. Mit all diesen Fusionen sollen vor allem folgende Ziele erreicht werden: Das Überleben der Unternehmen im globalen Wettbewerb, ohne jedoch die Eigenständigkeit zu verlieren und dabei Marktanteile zu sichern und die eigene Position auszubauen.(1) Unternehmen und die Öffentlichkeit knüpfen meist große Erwartungen an Fusionen. Doch nicht immer erfüllen Fusionen die Erwartungen. Im Gegenteil: Mehr als die Hälfte aller Fusionen vernichtet Unternehmenswert, anstatt ihn zu steigern. Es bedarf eines guten Fusionsmanagements, um Fusionen erfolgreich durchzuführen.(2) Insbesondere Megafusionen lösen jedoch sehr viel Unbehagen aus. Seitens der Arbeitnehmer die Furcht vor dem Arbeitsplatzverlust und andererseits für die Unternehmen Umsatzverlust durch die steigende Konkurrenz und fallende Marktanteile. Wettbewerbshüter sehen Monopole und Kartelle entstehen und nicht beteiligte Beobachter erschreckt allein die Größe der entstehenden Unternehmen.(3) Trotz der Risiken steigt die Fusionsaktivität immer weiter. Im ersten Halbjahr des Jahres 2000 wurden weltweit 643 Milliarden Dollar für Übernahmen und Fusionen gezahlt. Das sind 60 Prozent mehr im Vergleich zu der Vorjahresperiode.(4) Diese Arbeit soll einen Überblick über die Ursachen und Folgen von Megafusionen geben. Dabei werden zunächst die Begriffe Fusion und Megafusion abgegrenzt und es wird auf verschiedene Fusionsarten eingegangen. Es folgt eine historische Betrachtung der Fusionen insbesondere hinsichtlich der Entwicklung der Fusionsaktivitäten und der Branchenstruktur. Der Hauptteil umfasst Ursachen und Folgen der Fusionen aus verschiedenen Perspektiven, aus einzelwirtschaftlicher als auch gesamtwirtschaftlicher Sicht. [...] ______ 1 Vgl. Fokken, Ulrike (1999), S. 8ff.. 2 Vgl. Habeck, Max et al. (1999), S. 5f.. 3 Vgl. Fokken, Ulrike (1999), S. 8ff.. 4 Vgl. Internetquelle 8.